ELISABETH - Die Legende einer Heiligen
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Mouseover-Effekte
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Am 15. September war die Derniere von
ELISABETH. Hier noch ein paar Abschiedsimpressionen:
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Zum Abschied gab es noch einmal Blumen... |
und ein angeregtes Gespräch mit der Kollegin
Sabrina Weckerlin. |
Das Autorenteam Peter Scholz... |
und Dennis Martin verabschiedete alle
Mitwirkenden, |
darunter die Kinderdarsteller |
und die Kollegen, die hinter der Bühne für
das Gelingen sorgten. |
Bei der anschließenden Feier verabschiedeten
sich Dennis Martin... |
und Peter Scholz von Chris. |
Schön war es bei ELISABETH. Tschüß Eisenach! |
Auch bei Elisabeth gab es die Gelegenheit,
Fotos von der Show zu machen. Hier sind sie:
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Während das Theater von außen bereits im
"Elisabeth" - Schmuck erstrahlte,... |
wurde innen noch eifrig geprobt. |
Wenn sich der Vorhang öffnet,... |
sieht man das Volk in Erwartung Elisabeths. |
Wolfram von Eschenbach (Kristian Vetter) in
seiner Funktion als einer der Erzähler formuliert die
Erwartungen, die man an Elisabeth stellt: "Du bist
auserwählt." |
Er und Walther von der Vogelweide (Jesse
Garon) wollen einen Wettstreit austragen, wer die
Geschichte Elisabeths am besten erzählt. |
Das Volk diskutiert über die Herkunft des
Kindes... |
und freut sich über die reiche Mitgift:
"Stern aus Ungarn". |
Das Langrafenpaar nimmt die kleine
Elisabeth... |
in Empfang. |
Die kleine Elisabeth wird vom Landgfrafenpaar
schlecht beahndelt...... |
und sehnt sich weg vom Hof: "Hol mich heim". |
Wolfram hat Mitleid mit Elisabeth. |
Der einzige, zu dem Elisabeth (Sabrina
Weckerlin) ein gutes Verhältnis hat, ihr Verlobter
Ludwig (Armin Kahl). |
Unter Führung von Walther als
Zeremonienmeister feiert der Hof ein üppiges Fest. |
Die Landgrafensöhne Ludwig und Heinrich... |
... und sogar Elisabeth amüsieren sich beim
Tanz, |
aber das Fest nimmt mit dem Tod des
Landgrafen ein jähes Ende. |
Landgräfin Sophie (Mara Dorn) hat Zweifel, ob
Elisabeth für den neuen Fürsten
die richtige Frau ist. |
Ludwig ist besorgt über das Seelenheil seines
toten Vaters, der im Kirchenbann starb,
und will etwas für ihn tun: "Herr, bewahre ihn". |
Auch die Vorhaltungen seines Bruders Heinrich
(Christian Schöne), "Sie raubt dir die Sinne", |
können Ludwig nicht von der Hochzeit mit
Elisabeth abhalten. |
In der Hochzeitsnacht... |
besingt Elisabeth ihre Liebe zu Ludwig: "Du
rettest die Welt für mich". |
Erneut gibt es Streit zwischen Ludwig und
Heinrich, |
diesmal über die Ankunft des Wanderpredigers
Konrad von Marburg (Chris Murray). |
Konrad redet dem Hofstaat ins Gewissen, über
ihrem Luxusleben nicht ihr Seelenheil zu vergessen. |
Elisabeth ist von Konrad und seinen Ansichten
tief beeindruckt. |
Eine gegen Elisabeth gerichtete Intrige
seines Bruders... |
vereitelt Ludwig, indem er das Brot für die
Armen in ihrem Korb durch Rosen ersetzen lässt. |
Walther will dieses Geschehen poetisch als
Wunder verklären, während Wolfram
die Frage stellt, was das Publikum sehen will: "Wunder
oder Wahrheit"? |
Vor einem Kriegszug verabschiedet sich
Elisabeth von Ludwig und kommt deshalb zu spät zur
Messe. |
Konrad predigt über... |
"Das Ende aller Zeiten". |
Eindringlich stellt Konrad seiner Gemeinde... |
den Schrecken der Apokalypse vor Augen. |
Die inzwischen verspätet erschienene
Elisabeth ist so beeindruckt, |
dass sie Konrad Gehorsam gelobt und sich
seinen Regeln für ihre Lebensführung unterwirft. |
Durch diesen Beistand gestärkt, verkündet
Elisabeth ihre Entscheidung, |
am Fuß der Wartburg ein Armenhaus
einzurichten, in dem sie sich selbst um die Armen
kümmert: "Der erste Schritt". |
Konrad ruft die Ritter Thüringens zum
Kreuzzug auf... |
und erinnert sie an die Pflicht zur Befreiung
des Heiligen Landes aus der Hand der Sarazenen:
"Jerusalem". |
Auch Landgraf Ludwig nimmt... |
zusammen mit seinen Rittern das Kreuz. |
Bald nach dem liebevollen Abschied von Ludwig
("Der Augenblick")... |
wird Elisabeth von ihrem Schwager Heinrich
unter Druck gesetzt, der ihr karitatives Engagement
missbilligt. |
Wolfram schildert die Hungersnot des Volkes, |
die sich in einem verzweifelten Tanz
ausdrückt: "Veitstanz". |
Sophie überbringt Elisabeth die Nachricht,
dass Ludwig auf dem Kreuzzug gestorben ist. |
Elisabeth ist verzwifelt: "Die Welt ist
tot".. |
Konrad tröstet Elisabeth... |
und erinnert sie an ihre religiöse Aufgabe. |
Sophie macht ihrem Sohn Heinrich Vorwürfe,
weil er Elisabeth von der Wartburg vetrieben hat:
"Dein Herz kennt keine Liebe". |
Elisabeth will betteln, aber das Volk und die
anderen Bettler stoßen sie zurück und machen ihr klar,
dass sie nicht zu ihnen gehört. |
Elisabeths Onkel, Bischof Ekbert von Bamberg
(Artur Ortens), besucht Elisabeth... |
und will sie zu einem angemessenen adeligen
Leben überreden, am besten als neue Kaiserin:
"Standesgemäß".. |
Konrads Dazwischentreten rettet Elisabeth aus
dieser Drucksituation. |
Sie unterwirft sich religiösen Bußübungen:
"Miserere mei". |
Konrad erwirkt von Heinrich als neuem Fürsten
die Auszahlung von Elisabeths Witwengut. |
Dafür wird er sie mit nach Marburg nehmen, um
dort ein Spital für sie zu bauen. |
Walther berichtet voller Bewunderung von dem
neuen Leben Elisabeths in Marburg, wo sie sich ganz
der Krankenpflege wirdmet. |
Elisabeth, Sophie und Guda (Katrin Wiedmann),
Elisabeths Freundin und Dienerin aus Kindertagen,
pflegen im Marburger Spital die Kranken: "Liebe ist
alles". |
Als ihr Sohn Hermann sie besucht, ist
Elisabeth verzweifelt, weil er sie nicht erkennt. |
Konrad ermahnt sie noch einmal, ihr altes
Leben zurückzulassen und sich nur Gott zu widmen. |
Konrad ist von Elisabeth enttäuscht, weil sie
seine Meinung über den Weg ihrer Lebensführung jetzt
anzweifelt. |
Der sterbenden Elisabeth erscheint ihr toter
Mann, um sie ins Jenseits zu geleiten: "So weit der
Himmel reicht". |
Wolfram berichtet, wie Konrad nach Elisabeths
Tod als gnadenloser Inquisitor viele Menschen auf den
Scheiterhaufen bringt. |
Konrad klagt einen hochadeligen Freund des
Königs, den Grafen von Sayn,
der Ketzerei an. |
Er steigert sich mehr und mehr hinein |
und erhebt immer absurdere Vorwürfe. |
Der von ihm beschuldigte Graf... |
lässt ihn schließlich ermorden. |
Wie in einem Traum ziehen noch einmal alle
handelnden Personen im Leben Elisabeths an ihr vorbei. |
Endlich sind sich Wolfram und Walther einig:
Elisabeths Leben ist auch ohne Wunder eindrucksvoll
genug, aber die Menschen wollen nun einmal Wunder
sehen: "Ein Leben wird zum Wunder". |
Beim Schlussjubel bekam Chris eine wunderbare
Torte überreicht. |
Auch der Komponist Dennis Martin (links im
Gespräch mit Chris) und Regisseur Reinfried Schießler
(rechts neben Chris) freuten sich über die gelungene
Premiere. |
Erschöpft, aber glücklich: Chris beim
Schlussapplaus. |
Und ganz zum Schluss noch ein Tipp: |
Der "ELISABETH"-Shop ist hervorragend
sortiert :-). |
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