Chris Murray - Musical Christmas
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Tour
2015
Mouseover-Effekte
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Die Weihnachtssaison 2015 brachte etwas
Neues: Chris und der Pianist und Arrangeur seiner
vor einigen Jahren erschienenen Weihnachts-CD "A
very Murray Christmas", Philipp Polzin, beschlossen,
die Weihnachtsstimmung diesmal live zu verbreiten.
In sechs verschiedenenen Stäadten und mit sechs
verschiedenen Gästen gab es die Musical Christmas
Tour zu erleben. Es waren so viele schöne Erlebnisse
dabei, dass die Planung für 2016 bereits fast schon
steht - im Mai gibt es dazu die neuen Termine! Jetzt
aber erst einmal eine kleine Nachlese der
vergangenen Saison (und danke an Mirco Wallat,
Frank, Ingrid, Betty und Devin für die Fotos!):
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Die Locations: Der Startschuss fiel im
Gemeindezentrum Bios Inn der St. Rochuskirche in Köln. |
Die zweite Station war der Wilde Oscar in
Berlin. |
Dann kamen die Studiobühne des Theaters
Hof... |
... und die stimmungsvolle, aber kalte
Schlosskirche St. Michael in Pforzheim. |
Die beiden letzten Stationen waren das
Bollwerk 107 in Moers... |
... und die sehr gut besuchte Kirche St.
Catharina in Dinklage. |
Da in Köln auch gleichzeitig der Saal
eröffnet wurde, gab es einleitende Worte. |
Das Konzertprogramm begann an allen Orten mit
einem Medley aus Weihnachtsliedern als Ouvertüre,
gespielt von Philipp Polzin auf dem Klavier. |
Einer Weihnachtsadaption von Barry Manilows
"Paradise Café" (hier in Berlin) folgte... |
... als erste Stimmungsnummer (hier in Köln)
"Jingle Bells". |
"Ich leb nur, weil es dich gibt" aus DRACULA
kam verständlicherweise vor allem in Pforzheim gut an. |
"Bring ihn heim" aus LES MISÉRABLES war ein
weiterer Musicalhit, der zu den Publikumsfavoriten
gehörte, wie hier in Berlin und Hof. |
Auch Gedichte gehörten zum Programm: In einer
kongenialen Übersetzung von Erich Kästner trugen Chris
und seine Gäste den amerikanischen Klassiker "Twas the
Night Before Christmas" vor, in Köln z.B. mit Florian
Hinxlage... |
... in Hof mit Sophie Schmidt... |
... und in Pforzheim mit Andrea Matthias
Pagani. (Man beachte die "Lesehüte" ;-)!) |
Nun kamen auch die verschiedenen Gäste zu
ihren ganz unterschiedlichen Beiträgen. In Pforzheim
gab es eine geniale Version von Jimi Hendrix' "Angel"
mit Chris und Uwe Dürigen an der Gitarre. |
In Köln steuerte Florian Hinxlage u.a. das
traditionelle Weihnachtslied "Oh du fröhliche" bei
(und später u.a. noch einen Song aus der PÄPSTIN). |
In Hof folgten dann zwei ganz
unterschiedliche Klassiker: Das melancholische "I'll
Be Home for Christmas"... |
... und das heitere "Rudolph the Red-Nosed
Reindeer", bei dem sich auch das Publikum als Echo
munter beteiligte. |
Ein weiterer Musical-Höhepunkt nicht nur,
aber besonders in Pforzheim: "Musik der Nacht" aus dem
PHANTOM DER OPER. |
Gast in Berlin war Singer-Songwriterin Lia
Andes, die hier ihren Song "Ein Lächeln" präsentierte. |
Philipp Polzins stimmungsvolle
Eigenkomposition "Winter Love" für Piano solo brachte
eine weitere schöne Farbe ins Programm , hier in
Berlin. |
Andrea Matthias Pagani begleitete sich in
Pforzheim selbst bei "Home" von Michael Bublé und
"Imagine" von den Beatles. |
Vor der Pause noch ein Höhepunkt der
Literatur: Das allseits beliebte Weihnachtslied
"Grandma got run over by a reindeer". Ich kann mich
immer noch nicht entscheiden, ob die deutsche
Textinterpretation von Sophie Schmidt in Hof... |
... oder die wunderbar trockene von Andrea M.
Pagani in Pforzheim der größere Angriff auf die
Lachmuskeln war. Danach war jedenfalls erstmal PAUSE. |
Intro für den zweiten Teil: In den
"Klavierlocations" war es "Consolation Nr. 3" von
Franz Liszt... |
... und in den Kirchen mit Orgeln eine
Bachsche Toccata. |
"Believe" aus dem dem Film POLAREXPRESS
vermittelt viel von einer magischen weihnachtlichen
Stimmung. |
Noch eine Komposition von Philipp Polzin:
Inspiriert von der Situation vieler Flüchtlinge
schrieb er ein Lied... |
... über "Was Weihnacht wirklich ist". |
Zurück zum Musical: Aus CASANOVA erklang, wie
hier in Moers, die wunderschöne Ballade "Schenk mit
eine Stunde dein Leben", |
... auf die in Köln und hier in Dinklage das
Duett "Mein Herr, auf Gewissen und Ehre" aus dem
gleichen Stück folgte (mit Florian Hinxlage). |
"Die Rinnsteinprinzessin", eine der
Geschichten, die Sophie Schmidt in Hof vortrug, war
eher melancholisch angehaucht, aber viele ihrer
anderen Geschichten wie "Der Kleinstadt-Großkritiker"
und vor allem die Geschichten aus ihrer großen Familie
trugen viel zum heiteren Feeling des Abends bei. |
Dasselbe galt für das Gedicht "Die
Weihnachtsmaus" von James Krüss, das hier in Berlin
alle Kinder lernen (bei Familie Murray mittlerweile
die zweite Generation), das aber offenbar anderswo
weniger bekannt ist, aber trotzdem überall gut ankam,
wie auch hier in Pforzheim (die Lesehüte!!!). |
"Just a Baby", eine Eigenkomposition von
Chris, wurde immer als Gruppennummer dargeboten wie
hier in Moers mit Philipp Polzin und Dennis Treiblmair
(der neben einem Queen-Song, Mr. Bojangles und White
Christmas auch noch ein witziges Heinz-Erhardt-Gedicht
beisteuerte). |
Dann wurde es mit "Koppången" wieder
besinnlich. In Berlin war die Stimmung an dieser
Stelle besonders schön. |
In Köln kam als zusätzlicher Gast noch die
junge Sängerin Annekathrin Bach aus der dortigen
Gemeinde dazu, die zusammen mit Chris das "Lied eines
Engels" aus VOM GEIST DER WEIHNACHT sang. |
Aus dem gleichen Stück gab es dann noch "Was
habe ich getan?". |
Mit der Konfrontation aus LES MISÉRABLES mit
Chris und Andrea M. Pagani wurde es dann in Pforzheim
wieder dramatisch, |
... und dann gab es eine wahrhaft
einzigartige Version von "I'll be Home for Christmas"
mit Chris und Uwe Dürigen. |
Die "Dezemberträume" von Chris wurden rüde
unterbrochen durch den jeweiligen Gast, der hier wie
Florian Hinxlage in Köln stattdessen lieber Kekse aus
der "Weihnachtsbäckerei" verteilen wollte (die
übrigens immer sehr gut ankamen!). |
Den Abschluss bildete "Stille Nacht" mit
allen Beteiligten und dem Publikum und einer
Gänsehaut-Knicklichter-Atmosphäre. |
Ein bisschen erschöpft, aber glücklich. |
Aber nicht nur Isis und Noelle hatten noch
nicht genug, |
... und so gab es - immer populär - "Sterne"
aus LES MISÉRABLES als Zugabe, in Köln... |
... und in Hof... |
... und in Moers. |
Auch die Gäste gaben Zugaben: Florian
Hinxlage mit "Starlight Express" in Köln, |
... Andrea M. Pagani mit "Anthem" aus CHESS
in Pforzheim... |
... und natürlich auch noch einmal Chris,
hier in Pforzheim mit "Chestnuts Roasting on an Open
Fire". |
Und dann war es Zeit für den Abschied:
Florian Hinxlage, Annekathrin Bach, Philipp Polzin und
Chris Murray in Köln.. |
Philipp Polzin, Chris Murray und Lia Andes in
Berlin. |
Sophie Schmidt, Chris Murray und Philipp
Polzin in Hof. |
Philipp Polzin, Chris Murray, Andrea M.
Pagani und Uwe Dürigen in Pforzheim. |
Dennis Treiblmair, Chris Murray und Philipp
Polzin in Moers. |
Chris Murray, Florian Hinxlage und Philipp
Polzin in Dinklage. |
Trotz allen Stresses waren die Konzerte eine
wundervolle Erfahrung, und deshalb läuft die Planung
für die Weihnachtstour 2016 bereits auf vollen Touren.
Ende Mai wird es soweit sein, dass wir die genauen
Daten bekanntgeben können. Und versprochen: Der weiße
Baum ist wieder dabei :-)! |
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