Presse und Berichte
The Show Must Go On (Augsburg) Die Päpstin (Stuttgart) Jesus Christ Superstar (Augsburg) Jesus Christ Superstar (Stralsund/Greifswald) Everyman / Jedermann
Der fliegende Holländer - CD Neujahrskonzert Sulz am Neckar Elegies Chris Murray Musical Christmas - Der Zauber des Moments Der Ring in Füssen 2018 Rock Mucical Circus Füssen
Sommernachtszauber Memmingen Herz aus Gold Musiktage Horb Der fliegende Holländer (UA Köln) Musical Classics Pforzheim Musical Allstars 2018 Neujahrsgala Versmold
Chris Murray Musical Christmas - Hollywood Edition Oliver! Luther Konzert Dortmund Musical - Gala Hof Rock Musical Circus Neunkirchen Königsgala Workshop bei Joy of Voice
Sternstunden Konzert in Eutingen Shylock (Pforzheim) Candide Rock-Musicals beim ATC Nürnberg Konzert bei OnStage in Braunschweig Jekyll & Hyde Greifswald
Konzert in Bad Salzuflen Musical Allstars 2017 Musical Masquerade 2017 Chris Murray Musical Christmas - Disney Edition Der Ring Konzert in Emsdetten Workshop in Weißenfels
Jekyll & Hyde (Theater Vorpommern) Journey of musical Einstein Musicals Hautnah (Das tote Pferd von Plön) Jesus Christ Superstar (Basel)
Musical Christmas Chess (Chemnitz) THW-Gala Kiel Musical Gala Lohne Der fliegende Holländer Rocky Horror Show (Hof) Da Capo Leserwahl 2014 Chess (Pforzheim)
Casanova Der große Houdini Musical Times 5 Jesus Christ Superstar (Baden 2014) Friedrich Fulda/Hameln 2014 Jesus Christ Superstar (Hof) A Celebration of Christmas
Da Capo Leserwahl 2013 Romanza-Konzert Jesus Christ Superstar (Baden 2013) Rocky Horror Show (WLT) Dracula / Pforzheim Rocking around the Xmas tree Musical meets Christmas 2
Da Capo Leserwahl 2012 My Musical Life Musical meets Cathedral Shylock! Friedrich A Very Murray Christmas Da Capo Leserwahl 2011 Aida
Les Misérables (Baden 2011) Les Misérables (Innsbruck) Musical Masquerade Vom Geist der Weihnacht (Köln) Da Capo Leserwahl 2010 Children of Eden
Musical meets Jazz (DVD) Jesus Christ Superstar (Flensburg) Elisabeth (Marburg) 2009 Evita Benefiz-Konzert auf der Wartburg Da Capo Gala und Leserwahl 2009
  Jesus Christ Superstar Ulm   Elisabeth (Eisenach) 2009   Night of the Musical Stars   Jesus Christ Superstar (Darmstadt)   Young Classics Konzert (Siegen)
  The Scarlet Pimpernel (Baden)   Konzert (Eisenach)   Elisabeth (Eisenach) 2008   Chess (Dresden)   Kultur Pur in Hilchenbach   ChristO (München)
  Jekyll & Hyde (Dresden)   Magic Musicals Ahaus   Benefizgala Duisburg   Elisabeth (Eisenach): CD   Elisabeth (Eisenach) / Da Capo Leserwahl 2007
  Pfingstgala Tecklenburg 2007   LES MISÉRABLES (Baden)   Vom Geist der Weihnacht (Berlin)   Jesus Christ Superstar (Schwerin)   Les Misérables (Tecklenburg)
  Jesus Christ Superstar (Regensburg) Der Mann von La Mancha MUSICAL HITS - Das Konzert von "Wünschen und Träumen"
Jesus Christ Superstar (Erfurt)  Solo-CD MUSICAL HITSDRACULA InterviewsDa Capo Musical-Award 2004
Jesus Christ Superstar (Halle)  CD-Kritiken von The Scarlet Pimpernel  Die >>musicals<<-Leserwahl 2003
The Scarlet Pimpernel Les Misérables Der Glöckner von Notre Dame  Die Schöne und das Biest


 


THE SHOW MUST GO ON (Augsburg)



Vorberichte zur ersten Corona-Gala in Augsburg gab es hier, hier, hier und hier (mit einem kurzen Video). Ein weiteres Video findet man bei Augsbug TV und ein Radiointerview mit dem Bayerischen Rundfunk hier. Außerdem gibt es noch ein Interview mit Chris über Leben und Musical in Coronazeiten.


Sie spielen wieder
Nach dem Corona-Lockdown gibt es wieder Musical auf der Freilichtbühne. „The Show Must Go On“ ist der Titel und zugleich die energische Selbstbehauptung der Künstler

Welche Erholung für die bildschirmmüden Augen, die Kunst und Kultur in den vergangenen drei Monaten nur über Videos, VR-Brillen und Livestreams im eigenen Wohnzimmer zu sehen bekamen! Jetzt dafür: das weite Halbrund der Freilichtbühne am Roten Tor im Licht der Scheinwerfer, Männer und Frauen, die leibhaftig auf der Bühne singen und tanzen, und auf den Rängen rund 400 Zuschauer, deren Vorfreude einem (trotz Maskenpflicht und Abstandsregeln) förmlich entgegenspringt. Selbstverständlichkeiten im Theater, die man nach dem völligen Stillstand auf den Bühnen nun auf einmal nicht mehr als solche wahrnimmt.
Vor allem Fugger-Darsteller Chris Murray und Katja Berg, Augsburger Theatergängern aus der Fußballoperette „Roxy und ihr Wunderteam“ bekannt, prägten die Darbietungen mit ihrer stimmlichen Präsenz und ihren ausdrucksstarken Interpretationen.
„Wir spielen wieder“ – das ist das Signal, das das Staatstheater Augsburg mit seiner Musical- Gala gibt. Und das ist gut so.

aus der Augsburger Allgemeinen, 29.6.2020, von Birgit Müller-Bardorff




Fulminantes Freilichtstück
Das Staatstheater Augsburg hat eine große Musical-Gala durchgesetzt - mit großem Erfolg

Dass wir alle verbunden sind, weil "aus Sternenstab gemacht", singt Augsburgs Musical-Star Chris Murray: "Kein Platz für Hass und Rassismus" (Musical "Einstein"). Allen, die da auf der Bühne stehen, ist es ein Anliegen, etwas zu sagen - aber auch richtig gut zu unterhalten. Und das gelingt hervorragend über gut 90 Minuten.
Bei den Herren wetteifert der im Timbre unverkennbare Chris Murray als Fugger ("Herz aus Gold") (...) Das Augsburger Publikum war mit Standing Ovations dabei.

aus dem Donaukurier, 29.6.2020, von Barbara Angerer-Winterstetter




The Show Must Go On
Augsburg is back

Der Star der Abends war zweifellos Chris Murray, der mit Stimmgewalt und Vielfalt in Songs wie dem rockigen "Jesus Christ Superstar" beeindruckte.
Bei "Sternenstaub" (Einstein) lag spürbare Magie über der Freilichtbühne und ließ jeden einzelnen die im Titel zitierte Verbundenheit von uns allen fühlen.
Besonders das Finale mit "Herz aus Gold" und allen voran Chris Murray, verzauberten das Publikum. Die Augsburger feierten "ihren" Jakob Fugger.

aus musicalboulevard.de, von Bettina Lehmann und Heike Schmidt




»The Show Must Go On!«:
Premiere der Musicalgala am 27. Juni 2020 in Augsburg

Ausdrucksstark und stimmgewaltig rockte Chris Murray mit ›Superstar‹ aus »Jesus Christ Superstar« von Andrew Lloyd Webber die Bühne.
Ein weiteres Highlight auf dieser großen Bühne war ›One Day More‹ aus »Les Misérables«, zu dem alle Mitwirkenden aus verschiedenen Richtungen auf die Bühne kamen. Da diese mehrere Spielebenen hat, die durch die Treppe aus Münzen verbunden sind, war dies ein besonderes eindrucksvoller Anblick.
Mucksmäuschenstill wurde es im Theater bei dem Song ›Sternenstaub‹, gesungen von Chris Murray. Unfassbar seine Stimme, unglaublich zeitnah der Text, wunderbar das Bild mit beleuchteten Bäumen, in denen die Sterne tanzten. Ein absoluter Gänsehautmoment und »Das Highlight« des Abends.
Gratulation an das Staatstheater Augsburg zu dieser gelungenen Veranstaltung. Wir wünschen allen Mitwirkenden und den Besuchern noch viele schöne Shows ohne Regen. Die Musicalgala »The Show Must Go On!« ist im Juli noch an fast 20 Terminen zu sehen. Ein Besuch lohnt sich!

aus unitedmusicals.de, von Ingrid Kernbach




The Show Must Go On – Musicalgala auf der Augsburger Freilichtbühne, 27.6.2020

Chris Murray
Chris Murray ist bei den Augsburgern bestens bekannt und außerordentlich beliebt: Hat er doch den berühmtesten Augsburger Jakob Fugger lebendig werden lassen und zwar in einer beeindruckenden Art und Weise. Herz aus Gold hätte auch dieses Jahr auf dem Spielplan stehen sollen, wird aber jetzt verschoben und nicht aufgehoben und das ist eine wundervolle Information. Das Stück Herz aus Gold ist ein absoluter Genuss.
Mit gewohnter Qualität brachte Murray sowohl das titelgebende Lied Herz aus Gold und das – mir mehr liegende – Nach Oben. Es scheint, als hätte er diese Partie verinnerlicht, lässt sie klingen und entfaltet in diesen beiden kurzen Sequenzen den Charakter des Jakob Fugger als einsamen, strebenden bis hin zum getriebenen.
Extrem gut gefällt er aber auch in allem, was rockig daher kommt, sowohl als Judas in Superstar als auch schon in der Auftakthymne Show must go on. Ein gewaltiges Stimmvolumen, absolut perfekt eingesetzt, das sich aber gleichzeitig vom Soloteil sofort wieder zurück und in das Ensemble harmonisch einordnen kann. Wann immer ihr Chris Murray sehen könnt, tut es!

aus dem Blog DIE FRAU SCHAUT HIN, von Julia Stöhr-Schlosser







In der Sendung Boulevard bei Augsburg TV gibt es ab ca. Minute 8.30 einen Premierenbericht.





DIE PÄPSTIN in Stuttgart



Packend-puristisch: „Die Päpstin“ in Stuttgart

Den einzigen Showstopper des Stücks liefert allerdings Chris Murray in der Rolle des Priors Rabanus. Murray versteht es wie gewohnt, selbst so einer kleinen Rolle seinen unverkennbaren Stempel aufzudrücken. Dabei ist er nicht nur schauspielerisch souverän und verleiht dem Prior als Johannas Vertrautem sympathische Züge, sondern wird vom Publikum für seine stimmstarke Interpretation des Songs „Hinter hohen Klostermauern“ stürmisch gefeiert.

aus kulturfeder.de von Dominik Lapp




Bestens besetzt: „Die Päpstin“ in Stuttgart

Nur einen kurzen Auftritt hat Chris Murray als Ordensbruder Rabanus. Dieser wird jedoch zu einem Höhepunkt der Vorstellung. Murray versteht es, aus der kleinen Rolle alles herauszuholen und erntet für seine Interpretation von „Hinter hohen Klostermauern“ begeisterten Applaus und Jubelrufe vom Publikum.

aus theaterliebe.com von Corinna Ten-Cate




 


JESUS CHRIST SUPERSTAR (Augsburg)



Die Augsburger Allgemeine hatte zu dem kurzen Gastspiel von Chris in Augsburg einen netten Vorbericht veröffentlicht.




 


JESUS CHRIST SUPERSTAR (Stralsund/Greifswald)



Einen Vorbericht zur Premiere von JESUS CHRIST SUPERSTAR in Stralsund gab es in der Ostseezeitung.


Tolle Bühne, tolle Musik: „Jesus Christ“ in Stralsund ist der Hammer
Ausverkaufte Premiere zum Auftakt von „Ahoi – mein Hafenfestival“ am Freitagabend in Stralsund

Wo man Freitagabend auch hinhörte, es gab nur Lob für einen außergewöhnlichen Auftakt des Open-Air-Sommers „Ahoi, mein Hafenfestival“ in Stralsund. Intendant Dirk Löschner, der die Andrew-Lloyd-Webber-Show mit Chris Murray inszeniert hat, bedankte sich bei der anschließenden Feier, die weit bis nach Mitternacht ging, deshalb auch beim gesamten Team.
Wie das Theater auf der Bühne vorm Hansa-Gymnasium die letzten Stunden im Leben Jesus Christus künstlerisch performte, war erste Sahne. Und mal ehrlich: Besser bekommt man Musical auf großen Bühnen auch nicht zu sehen. Man zahlt dort nur mehr. Unser Theater glänzte Freitag sowohl von den Stimmen als auch von der Ausstattung her.
Die Premiere war ausverkauft. Und alle 756 Besucher feierten sie am Ende mit Standing Ovations.
Für die Inszenierung hat das Theater alle Register gezogen. (...) I-Tüpfelchen der Aufführung sind natürlich die Hauptdarsteller Chris Murray als Jesus Christ und Sasha di Capri als Judas Iskariot. Es ist schon ein Genuss, beide Stars, die sonst deutschlandweit im Musical-Einsatz sind, hier live zu erleben.

aus der Ostseezeitung, 1.7.2019, von Reinhard Amler




Jesus Christ Superstar Stralsund

Als Gäste hat das Theater Vorpommern Chris Murray und Sasha di Capri engagiert, die als erfahrene Darsteller von Jesus und Judas ihr ganzes Können ausspielen. Murray, der zudem gemeinsam mit Dirk Löschner auch die Regie übernommen hat, legt Jesus ungewöhnlich wissend und bitter, gleichzeitig ahnungsvoll und betroffen an. Gesanglich meistert er die Partie bravourös und sorgt mehrfach für Gänsehaut. Mit ungewöhnlichen Phrasierungen macht er "Gethsemane" zu dem erwarteten Showstopper des Abends.
(...) Szenen wie beispielsweise Judas' Selbstmord sind sehr gut durchdacht und funktionieren auch mittels der ausgefeilten Choreografien von Sven Niemeyer nachhaltig.

aus der musicals 198, August/September 2019, von Michaela Flint




JESUS CHRIST SUPERSTAR
AHOI-Mein Hafenfestival 2019

Chris Murray gibt in dieser Inszenierung sein Regiedebüt (gemeinsam mit Intendant Dirk Löschner) und verkörpert zugleich die legendäre Titelrolle des Jesus von Nazareth, dem er stimmgewaltig und mit vollem Körpereinsatz seinen ganz persönlichen Charakter verleiht.
Die minimalistische Bühne wurde in diesem Jahr von Dach und Seitenwänden befreit und bietet somit einen wunderschönen Blick auf den dahinter liegenden Strelasund bei Sonnenuntergang. Eine fantastische Lichtshow ergänzt das Gesamtkonzept und verleiht den einzelnen Szenen die perfekte Stimmung. Hinzu kommen spanndende Videoeinspielungen auf mehreren LED-Screens, welche die Inszenierung vervollkommnen. Das Zusammenspiel aus hervorragenden Künstlern, großartiger Musik, spannender Inszenierung und genialem Lichtdesign lässt das Publikum die letzten Tage im Leben Jesu Christi in einer sehr starken Auffühung mitempfinden.

aus musicalboulevard.de, von Bettina Lehmann




JESUS CHRIST SUPERSTAR begeistert Greifswald

Auch hier (Anm.: in Greifswald) begeisterte die, nahezu ausverkaufte, Inszenierung der Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice die Zuschauer.
Für die Hauptrollen von Jesus und Judas wurden Chris Murray und Sasha Di Capri engagiert. Jesus wird als ein Mensch dargestellt, der die Leute bewegt und um den sich viele Sagen ranken. Letztlich ist er aber ein Mensch, der mit seinem Schicksal hadert und zweifelt, als er merkt, dass sich sein Ende nähert. Diese Entwicklung von Jesus, der hinter der Sache steht und diesen Erfolg genießt, zu einem Mann, der sich plötzlich nicht mehr sicher ist, spielt Chris Murray hervorragend. Am besten wird dies in dem berühmten Lied „Gethsemane“ deutlich, das den meisten Applaus erntete und in dem der Darsteller sein ganzes Können unter Beweis stellt.
JESUS CHRIST SUPERSTAR ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Diese berühmte Rockoper besticht mit stimmungsgeladener Musik, die vom Live-Orchester und dem Cast auf hohem Niveau präsentiert wird. Dazu wird mit dieser Inszenierung die Geschichte von Jesus Christus dem Publikum verständlich nähergebracht. Ein unvergesslicher und schöner Abend erwartet die Zuschauer von JESUS CHRIST SUPERSTAR.

aus musical1.de, von Anne Polifka




Sogar der evangelische Bischof von Mecklenburg-Vorpommern, Hans-Jürgen Abromeit, findet in einem Beitrag auf der Webseite der Kirche, nordkirche.de, lobende Worte für die Produktion:

In Greifswald wurde in den letzten Tagen das Rock-Musical „Jesus Christ Superstar“ gespielt. Dem Theater-Vorpommern ist eine grandiose Open-Air-Aufführung gelungen. Fast alle Veranstaltungen waren ausverkauft. Orchester und Ballett, Schauspielern, Opernchor und Solisten gelang eine einmalige Leistung.




Zu guter Letzt zog die Ostseezeitung zum Ende der Spielzeit noch einmal eine sehr positive Bilanz:

Mit einem Besucher-Rekord ist die Open-Air-Saison des Theaters Vorpommerns zu Ende gegangen. 14 000 Besucher kamen 2019 zu „Ahoi – mein Hafenfestival“ in Stralsund und Greifswald – so viele wie noch nie.
Mit den 14 000 Zuschauern war 2019 ein echtes Erfolgsjahr. (...) „Ich bin super zufrieden“, sagt (Intendant und Co-Regisseur) Löschner. „Natürlich spielte uns das schöne Wetter in die Hände“, gibt er zu. Aber mit „Jesus Christ Superstar“ haben wir uns auch eine große Produktion gewagt. Sensationell, so Löschner, lief die Rockoper von Andrew Lloyd Webber in Stralsund vorm Hansa-Gymnasium, wo alle fünf Vorstellungen so gut wie ausverkauft waren.
Beim Publikum gut angekommen sei, dass man sich an eine Produktion gewagt habe, in der alle Sparten mitgemacht haben, so der Intendant. Denn bei „Jesus Christ Superstar“ waren neben Orchester und Ballett, auch das Schauspiel, der Opernchor und Solisten des Musiktheaters aktiv. Dazu kamen mit Chris Murray und Sasha Di Capri zwei Stars aus der Musicalszene. Auch gut: Erstmals wurde auf Bühnendach und Seitenwände verzichtet. In Stralsund hatte man dadurch freien Blick auf den Strelasund.

aus der Ostseezeitung vom 30.7.2019, von Reinhard Amler




 


EVERYMAN / JEDERMANN



Für EVERYMAN gab es vorab die eine oder andere Werbeveranstaltung, wo Ausschnitte aus der Show präsentiert wurden. Vorberichte gibt es außerdem hier und hier. Einen ausführlichen Bericht bringt die Rockzeitschrift Rocks. Ein kurzes Video findet man hier.



Willkommen in der Goldstadt:
500 Newies an der Hochschule Pforzheim

Dass Pforzheim auch außerhalb des Büffelns für Studium kulturell etwas zu bieten hat – darauf machen vom Stadttheater Chefdramaturg Peter Oppermann, Musik- und Konzertdramaturgin Annika Hertwig sowie die Schauspieler Chris Murray und Andy Kuntz mit einem Ausschnitt aus dem Musical „Everyman“ aufmerksam.

aus der Pforzheimer Zeitung, 18.3.2019, von Olaf Lorch-Gerstenmaier




Wuchtige Rockoper „Everyman“ feiert Premiere am Theater Pforzheim

Chris Murray gibt überzeugend den lässigen Dandy, den Todesahnungen gnadenlos aus dem Rausch einer wilden Party reißen und schließlich zur Reue bewegen. In seinem kraftvoll gestalteten Gesangspart legt er Reminiszenzen an den markanten Gesangsstil des Deep-Purple-Sängers Ian Gillan an.
Das Duett mit Chris Murray ist einer der stärksten Momente des Stücks.
Viel Szenenapplaus und stehende Ovationen für eine furiose und begeisternde Bühnenshow.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 8.4.2019, von Uta Volz




Opulenz unterm Regenbogen
Die Rock-Oper "Everyman" hatte Premiere am Theater Pforzheim

Die tragenden Rollen - Everyman und Tod - sind mit Musical-Star Chris Murray und Vanden - Plas - Sänger Andy Kuntz überzeugend passgenau besetzt. Murrays Everyman tritt auf als Geldscheine werfender Typ Promi-Schönheitschirurg mit Nebenberuf Skilehrer und wandelt sich zum von Selbstzweifeln und Verzweiflung zerfressenen Büßer. Murray kann die große Geste ebenso wie das verhuschte, zusammengekauerte Elend - und bedient dabei musikalisch die gesamte Bandbreite der Inszenierung. Diese Stimme oszilliert jederzeit mühelos zwischen Oper, Musical und Rock.
Das Thema hat in seiner Inszenierung eine Vollbedienung erfahren, die vom Premieren - Publikum mit mehr als zehn Minuten dauernden Standing Ovations honoriert wird.

aus dem Pforzheimer Kurier vom 8.4.2019, von Thomas Zimmer




Everyman
Statdttheater Pforzheim

Mit dezenter Eleganz gibt Chris Murray in der Titelrolle einen kühlen Sonnyboy, der in düstere Verzweiflung stürzt.
Ganz klar machen die Duelle der beiden heftigen, lauten, zum Teil trompetenartigen Stimmen von Murray und Kuntz den Reiz des Abends aus (...)

aus der musicals 197, von Juni/Juli 2019, von Angela Reinhardt




Einfallsreiche und opulente Inszenierung
"Everyman" ("Jedermann") am Theater Pforzheim

Neben (...) steht im Mittelpunkt des Geschehens ein charismatischer Chris Murray als Everyman.
Für Hauptdarsteller Chris Murray ist es - nach eigener Aussage - besonders wichtig, den Everyman menschlich zu zeigen und Mitgefühl zu erwecken, so dass sich auch das Publikum mit ihm identifizieren kann und das Gefühl hat, ein bisschen "Jedermann" zu sein.
Zusammen mit Andy Kuntz (...) und Philipp Werner als Devil wirken hier drei großartige Stimmen und Charaktere zusammen. Es ist eine wahre Freude, ihnen zuzuhören und zuzuschauen.

aus der Blickpunkt Musicals 100, von März bis Juli 2019, von Ingrid Kernbach




„Everyman (Jedermann)" am Theater Pforzheim

Die Titelrolle des Jedermann (Everyman) übernimmt Musical-Star Chris Murray, der in dieser Rolle ein weiteres Mal seine unglaubliche Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Mit der notwendigen Übertreibung spielt er den überheblichen Lebemann gleichermaßen, wie er mit wunderschöner Stimme mit einer Ballade berührt. Ein Höhepunkt ist der stimmliche Schlagabtausch zwischen ihm und Andy Kuntz in ihrem gemeinsamen Duett.
Dieses farbenfrohe, opulente, leidenschaftliche Bühnenwerk sorgt auf jeden Fall für einige Überraschungen und überzeugt mit spektakulärer Musik und Ausstattung ebenso wie mit hervorragendem Schauspiel, Gesang und Tanz aller Beteiligten.

aus musicalboulevard.de von Bettina Lehmann




Standing Ovations beim EVERYMAN

In die titelgebende Hauptrolle des Everyman ist Chris Murray geschlüpft, der nicht das erste Mal eine tragende Rolle in einer Rockoper von Vanden Plas spielt. Bereits 2008 spielte er Inspektor X in ChristO. Auch in EVERYMAN beweist er seine Wandlungsfähigkeit und holt das Publikum vom ersten Ton ab. Überzeugend mimt er den Everyman, der vom Lebemann zum umdenkenden Sterbenden wird. Zusammen mit Andy Kuntze ist eine gute stimmliche Kombination für die Hauptrollen gefunden worden.

aus musical1.de von Anne Polifka




 


DER FLIEGENDE HOLLÄNDER - CD-AUFNAHME



Besonders erfreulich ist es natürlich, dass die HOLLÄNDER - CD aus dem Stand auf Platz 1 der Musical-Charts debütierte. Danke! (Quelle: musicals 195)



DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
Concert Cast 2018

So kann man den Solisten Chris Murray (Holländer), Milica Jovanovic (Senta), Richard-Salvador Wolff (Erik) und Thomas Bayer (Daland) allesamt hervorragende Leistungen bescheinigen. Besonders Murray imponiert mit mächtiger Stimme und dämonischem, getriebenem Ausdruck.

aus der musicals 195, Februar / März 2019, von Mario Stork




Der fliegende Holländer
Ein verflucht gutes Musical

Mit wundervollen Stimmen wird die Geschichte des Holländers in die Jetzt-Zeit katapultiert und manifestiert sich in einem Bühnenstück, das man unbedingt sehen möchte, auch wenn man es bisher nur gehört hat.
Chris Murray ist die Titelrolle, der fliegende Holländer. Eine bessere Besetzung (stimmlich gesehen) kann man sich für diese markante Rolle nicht vorstellten. Seine Stimme ent- und verführt, sie droht und schmeichelt, sie liebt und hasst, alles in einer Sekunde. Diesem Holländer verfällt man sofort.

aus KulturAspekte, von Christine




 


NEUJAHRSKONZERT in Sulz am Neckar



Sehnsüchte und Träume erklingen

Stehende Ovationen und viel Jubel für ein federnd-frisches, prickelndes musikalisches Feuerwerk.
Ebenso (gefiel) Chris Murray als Billy mit "If I loved you" aus dem Musical "Carousel".
Nach Femke Soetengas "I wanna be loved by you" – Marilyn Monroe bestens imitierend – erklang Chris Murray‘s strahlender Tenor bei "Be my Love" aus dem Film "The Toast of New Orleans", eine mitreißende Hommage an Mario Lanza.
Bei diesem Festmarsch und seiner greifbaren Melodie, bei dem die Solisten mitsangen, ging die Begeisterung in Standing Ovations über.

aus dem Schwarwälder Boten vom 2.1.2019, von Hanni Vollmer




Liebe und Romantiker als roter Faden
Das Residenz-Orchester Baden-Württemberg, die Solisten Femke Soetenga, Marie-Kristin Schäfer und Chris Murray begeisterten rund 900 Zuhörer

1945 wurde dort „If I loved you“ aus dem Musical „Carousel“ das erste Mal aufgeführt. Chris Murray, Tenor mit unglaublichen Tonumfang, der im vergangenen Jahr auch bei den Horber Musiktagen auftrat, präsentierte diesen Song ohne Happy End ausdrucksstark und fein abgestimmt mit der Orchesterbegleitung.
Murray besang in „Be My Love“ die männliche Sicht. (...) Aus dem nationalsozialistischen Propaganda-Film „Die große Liebe“ stammten die Titel „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ und „Davon geht die Welt nicht unter“. Der Texter Bruno Balz wurde mehrmals von der Gestapo verhaftet und gefoltert. Oppositionelle und KZ-Insassen sahen die Lieder als ein Hoffnungsschimmer auf eine Zeit nach dem NS-Regime. Die Originale sang Zarah Leander. In Sulz interpretierten die Stücke Soetenga in schwarzem Pelz und Murray mit glitzernder Weste.

aus der neckar-chronik.de, von Dunja Bernhard




 


ELEGIES - Lieder für Engel, Punks und Dramaqueens


Elegies
Benefiz mit dem "Who's Who" der deutschsprachigen Musicalszene

Von Andreas Bieber bis Patrick Stanke reichte die prominente Liste, dazwischen Namen wie Maya Hakvoort, Milica Jovanovic, Brigitte Oelke, Ethan Freeman, Dominik Hees oder Chris Murray.
(...) und mit "Jetzt nicht mehr" gelang Janet Hood sogar ein Lied mit Ohrwurm-Effekt.
Ein großartiger, wunderbarer, aufwühlender, anregender, hinreißend besetzter und arrangierter Abend.

aus der musicals 195, Februar/März 2019, von Heinz-Jürgen Rickert




Elegies Lieder für Engel, Punks und Dramaqueens

In die Monologe eingewoben sind zehn Songs, die der musikalische Leiter Philipp Gras am Flügel und Anne Sophie Keckeis am Cello aufmerksam begleiten. Janet Hoods abwechslungsreiche Partitur macht "Elegies" zum Musical und reicht von gefühlvollen Balladen ("Ich weiß dir nicht zu helfen"), jazzigen Showstoppern ("Jetzt nicht mehr") bis hin zu mitreißenden Gospel-Songs ("Celebrate").
In diesem Fall zählt der Gesamteindruck – und der ist einfach grandios!

aus musicalzentrale, von Kai Wulfes




Elegies
Das All Star Musical-Benefiz-Event in Berlin

Mal lassen sie alte Fehler Revue passieren, wie Ethan Freeman und Chris Murray in “Ich mach das jetzt nicht mehr”.
Alle Geschichten sind intensiv und wurden von diesem einzigartigen All Star-Ensemble so dargeboten, dass man sie bestimmt noch lange im Gedächtnis behält.

aus musical1.de, von S. Gerdesmeier




„Elegies“ im Admiralspalast Berlin

Doch die elf Lieder wurden gekonnt besetzt, (...) oder auch in „(Ich mache das) Jetzt nicht mehr“ mit Chris Murray und Ethan Freeman in einer witzigen Nummer.

aus kulturaspekte.de, von Rosalie Rittmann




 


CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS


CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS - Berlin 2018

Am 15. Dezember 2018 verzauberte Chris Murray das zahlreich im "Wilde Oscar" erschienene Berliner Publikum mit seinem Musical Christmas und bescherte damit viele zauberhafte Momente.
Passend zum Thema des Abends “Der Zauber des Moments“ ließ er danach Jakob Fugger sprechen, der den Augenblick einfangen will, der das Leben ausmacht. (“Nach oben“ aus “Herz aus Gold“).
Mit “White Christmas“ zauberte Chris Murray dann wieder eine weihnachtlich besinnliche Stimmung in den “Wilde Oscar“ (...)
Mit der “Musik der Nacht“ entführte Chris Murray das Publikum danach als “Phantom der Oper“ in die Katakomben der Pariser Oper, bevor Philipp Polzin sein Klavier-Solo “Falling Leafs“ vorstellte.
Alle drei gemeinsam erinnerten dann mit dem von Chris Murray geschriebenen Song “Just A Baby“ daran, dass bei der Christusgeburt vielleicht nicht die ganze Welt in einer kalten, sternenklaren Nacht spürte, dass etwas Großartiges geschieht, sondern einfach ein Baby - ein kleines Paket aus Freude - geboren wurde.
Mit “Believe“ aus dem Film “Polar Express“ wurde das Publikum ermahnt, an sein Herz und Gefühl zu glauben.
Als besonderes Highlight wurde danach aus der gerade erschienenen Live Aufnahme des Musicals der “Fliegende Holländer“ der Song “Heut Nacht“ vorgestellt.
Der zweite Teil begann mit “The Christmas Song“, bevor Chris Murray gemeinsam mit seiner 13jährigen Tochter Noelle “A Million Dreams“ aus “The Greatest Showman“ sang, womit die beiden einen ganz besonderen Moment an diesem Abend zauberten.
Das begeisterte Publikum bedankte sich mehrfach mit minutenlangem Applaus bei den Künstlern und erhielt dafür ein vorweihnachtliches Geschenk in Form von vier Zugaben - nach “Sterne“ aus “Les Miserables“ und “Winter Wonderland“ sangen alle gemeinsam “Stille Nacht“, begleitet von einem Saal voller Knicklichter.
So wurden die Zuschauer rechtzeitig zum 3. Advent in die richtige weihnachtliche Stimmung versetzt und machten sich dann beschwingt mit “Grandma got run over by a reindeer“ und der Erinnerung an viele zauberhafte Momente im Gepäck auf den Heimweg.

aus musicalboulevard.de von Bettina Lehmann




CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS - Berlin 2018

Mit "Happy Holidays" lieferte Murray einen ersten Vorgeschmack über sein breites und beeindruckendes Stimmspektrum ab, was den Appetit auf weitere Stücke weckte.
"Der Weg zum Glück ist bereits das Ziel", sagte Murray. Wunschlos glücklich dürften zumindest seine Zuhörer gewesen sein, die nicht nur musikalisch verwöhnt, sondern auch musikalisch gut unterhalten wurden.
Neben "Musik der Nacht" (...) sorgte ein weiterer Auszug aus einem Musical für große Begeisterung. Dieser stammte aus der Neufassung des Musicals "Der fliegende Holländer", für welches Pianist Polzin die Musik, Liedtexte und das Buch schrieb. Ausdrucksstark und leidenschaftlich verkörperte Murray den Song "Believe", bevor er mit einem weiteren Highlight aufwartete. "Heaven can wait" sei ursprünglich für ein "Peter Pan - Musical" geschrieben worden, verriet der Sänger. "Der Himmel kann warten. Ich habe hier den Himmel auf Erden, hat er seiner Wendy gesagt", verdeutlichte Murray. Selbigen Himmel holte er wahrlich in seiner Darbietung für seine Gäste auf die Erde. Emotional und kraftvoll interpretierte der Tenor überzeugend die Rockballade.

aus dem Schwäbischen Tagblatt, 14.12.2018, von Andreas Wagner




Der Zauber des Chris Murray
"Musical Christmas" im Podium des Stadttheaters mit vielen Zugaben

Und dann trat er auf: Chris Murray, stürmisch begrüßt von seinen Fans, und es waren nur Fans von ihm da.
Eine hübsche Idee war es, zusammen mit seiner Tochter Noelle "A million dreams" aus dem Film "The greatest Showman" zu singen. Murray versteht es sehr gut, sein Publikum zu führen und mitzunehmen, ohne sich anzubiedern. Sein Repertoire ist groß, von den überwiegend weiblichen Zuhörern wurde er von Anfang an bejubelt. (...) Das Publikum sparte nie mit Beifall und erhielt viele Zugaben.

aus dem Pforzheimer Kurier, 10.12.2018, von Christian Henrich




Magische Musical-Momente mit Chris Murray im Theater Pforzheim

Wenn Musical-Star Chris Murray in Begleitung des Pianisten Philipp Polzin das komplett ausverkaufte Podium des Theaters Pforzheim mit Weihnachtsliedern rockt, dann ist eins klar: Die Adventszeit hat definitiv begonnen.
Am vergangenen Samstag verzauberten die beiden, gemeinsam mit Ensemblemitglied Paul Jadach, die begeisterten Besucher mit Musicalsongs, Weihnachtsliedern aus aller Welt sowie Filmmusik-Hits. Bei Songs wie „Happy Holidays“, „White Christmas“, „Heaven Can Wait“ und natürlich „Ich lebe nur, weil es dich gibt“ aus dem Musicalhit „Dracula“ erlebten die Zuhörer einen wunderbaren Advent-Abend, der perfekt auf die wundervollste Zeit des Jahres einstimmte. Als besonderes Highlight performte Chris Murray erstmals mit seiner Tochter Noelle das Duett „A Million Dreams“ aus dem Film „The Greatest Showman“. Magische Musical-Momente!

aus der Pforzheimer Zeitung vom 10.12.2018, von sah




Chris Murray – Musical Christmas 2018
Der Zauber des Moments

Ein Weihnachtskonzert mit Chris Murray, das wissen seine Fans schon lange, ist immer etwas ganz Besonderes, denn es gibt nicht nur, wie bei anderen Weihnachtskonzerten üblich, Weihnachtslieder zu hören. Bei Chris Murray bekommt der Besucher nicht nur eine bunte Mischung aus Musical- und Weihnachtsliedern, sondern auch Geschichten und Anekdoten – fröhliche, besinnliche, aber auch nachdenkliche. (...) So bekommt das Publikum nicht nur einen Abend voller wunderbarer Musik, es ist gleichzeitig eine kleine Bildungsreise. Von seinen Fans wird Chris Murray deshalb auch liebevoll „Professor“ genannt.
Den zweiten Teil eröffnete „The Christmas Song (Chestnuts Roasting on an Open Fire)“, gefolgt von einem echten Highlight. Zusammen mit seiner 13-jährigen Tochter Noelle sang Chris das Lied „A million dreams“ aus „The greatest showman“. Unschwer zu erkennen, dass sich das Talent weitervererbt hat. Ganz selbstbewusst sang das Töchterchen zusammen mit ihrem Vater das Duett.
Mit der „Konfrontation“ aus „Les Misérables“ lieferten sich Paul Jadach und Chris Murray dann ein stimmliches Duell auf höchstem Niveau.
Mit „Stille Nacht“, von Paul Jadach in Polnisch, von Chris Murray in Englisch und dann vom Publikum in Deutsch gesungen, wäre der Abend eigentlich zu Ende gewesen, doch bei dem tosenden und stehenden Applaus kamen die Mitwirkenden nicht um mehrere Zugaben herum.(...)Das Lebensmotto von Chris Murray „VERSUCHE GLÜCKLICH ZU SEIN UND TUE KEINEM EIN LEID“ sollte sich jeder zu Herzen nehmen.

aus buehnenlichter.de von Ingrid Kernbach




In den Zauber der Weihnacht eintauchen und träumen
Musicalstar Chris Murray und Show-Ensemble Joy of Voice begeistern Publikum in Bad Grönenbach

Vom Musical bis zur Oper, vom Popsong bis zum Weihnachtsklassiker beherrscht er alles. "Ich will nicht nur ein bisschen adventliche Stimmung machen, ich möchte die Herzen berühren, Impulse geben und Wissen über Weihnachtsbräuche vermitteln", betont Murray, der mit seinem Pianisten Philipp Polzin seit fünf Jahren auf Tour ist. Man spürt die starke Harmonie der beiden Profis und sehr viel Gefühl in den beliebten Musical-Melodien wie "Herz aus Gold", "Musik der Nacht" oder "Believe".
Murray präsentiert leichtfüßig in silberglänzenden Barfuß-Schuhen seinen "Flickerlteppich Weihnachten". (...) Das garniert er mit Romantik oder einer Prise Humor und liest aus dem großen Goldenen Buch interessante Dinge vor. (...) Eine Weltpremiere ist der gemeinsame Auftritt von Murray mit Tochter Noelle, ganz exklusiv für die Gäste in Bad Grönenbach, die jeden Act mit viel Beifall belohnen.
(...) reichte der rundum gelungene Abend, der die Herzen erwärmte und in das Reich der Illusionen entführte.

aus dem Kemptener Tageblatt, 8.12.2018, von cno




Unser geschätzter Übersetzer für den "Elterlichen Vorweihnachtsabend", Harald Meier, verfasste über das Pforzheimer Konzert einen ebenfalls gereimten Bericht, der zu gut ist, um ihn nicht auch hier zu posten.



 


DER RING - DAS MUSICAL in Füssen 2018


Im Vorfeld der Füssener "Ring"-Produktion gab es am 26.9. in München eine Pressekonferenz, in der die Füssener Projekte für die nächsten Jahre erläutert wurden. Chris sang gemeinsam mit Frank Nimsgern zwei Nummern aus dem "Ring".


Sekt und andere Leitmotive

Was Sänger Chris Murray, begleitet vom Komponisten an der Gitarre, dann als Kostprobe zum Besten gibt, hört sich nach einem eingängigen, effektvollen Stilmix aus Rock und Funk an, Ohrwürmer inklusive.

aus der Süddeutschen Zeitung vom 28.9.2018, von Sabine Reithmaier




Pressekonferenz Festspielhaus Füssen 26.09.2018

Flankiert wurden die beiden Herren durch den Musicalkomponisten Frank Nimsgern und den renommierten stimmgewaltigen Musicaltenor Chris Murray. Beide gaben Einblicke in die anstehende Premiere des opulent aufgezogenen Rock-Musicals „Der Ring“ (...)
Chris Murray, der Darsteller des Alberich, sang auf der Pressekonferenz, begleitet von Frank Nimsgern auf der Gitarre, zwei seiner Titel aus dem Stück: „Steig hinab, kleiner Mann“ und das kraftvolle „Macht“ – dies macht Lust auf die Premiere.

aus musical-reviews.de, von Silvia Eva Loske




Da einige der "Ring"-Vorstellungen keine gewöhnlichen Aufführungen waren, sondern aus verschiedenen Gründen außergwöhnliche Abende hervorbrachten, gab es nicht nur zur Premiere, sondern auch noch zu verschiedenen anderen Vorstellungen Presseberichte.


Die Wände wackeln in Walhall

Chris Murray gibt ihn (d.h. Alberich) herzerfrischend und stimmgewaltig. Überhaupt: Gesanglich ist dieser "Ring" top-besetzt.

aus der Allgäuer Zeitung vom 8.10.2018, von Michael Dumler




Verstoß gegen das Rheinheitsgebot

(...) ein großartig von Chris Murray gespielter Alberich

aus der Süddeutschen Zeitung vom 7.10.2018, von Dirk Wagner




Ein Ring, sie zu knechten
Frank Nimsgerns "Der Ring" in Füssen

Die hervorragenden Darsteller um Jan Amman und Chris Murray sind die Garanten dafür, dass bei dieser Übernahme vom öffentlichen Stadttheater Hof ins private Festspielhaus am Ende keiner der Zuschauer beim minutenlangen Schlussapplaus auf seinem Platz sitzen bleibt.

aus der Blickpunkt Musical 6/18, von Kurt Richter




Der Ring
Ein visuelles (Schmuck-)Stück mit akustischen Schwächen

Insbesondere die namhafte Besetzung fungiert als Lockruf dieses "Rings": Als Zwerg Alberich, der nach über 1.000 Jahren den Ring befreit und dessen Macht erlangt, beweist Chris Murray stimmliche Größe. Mit seinem schauspielerischen Können sowie seiner vokalen Vielschichtigkeit begleitet er als verlässliche Instanz die Zuschauer durch das skizzenhaft gehaltene Stück.

aus der musicals 194, Dezember 18/Januar 19 von Constanze Köhler




Begeisterungssturm für DER RING in Füssen

Chris Murray fand ebenfalls den Weg nach Füssen und verkörperte erneut den Zwerg Alberich. Auch diesmal stellte er die Wandlungsfähigkeit seiner Stimme unter Beweis und gewann mit seinem Spiel des Zwerges das Publikum für sich. Deutlich erkennt man den Wandel, als Alberich der Liebe entsagt, um den Ring der Macht tragen zu können. Zugleich hat er als Alberich eine Rolle als Kommentator inne, die er auf erfrischende Art darstellt und für den ein oder anderen Lacher sorgt. Auch der Kampf mit sich selbst, den er gegen den Einfluss des Ringes am Ende des Stückes mit sich austrägt, kann, trotz der zuvorigen Scherze, überzeugen.

aus musical1.de von Anne Polifka




Der Ring
Der Ring der Macht ist zu den Menschen zurück gekehrt – wird die Liebe ihn für immer besiegen?

Chris Murray beweist einmal mehr sein schauspielerisches Talent und vor allem seine unglaubliche Stimme – besonders faszinierend, wenn er innerhalb weniger Sekunden von leisen, zärtlichen Tönen zum vollen Umfang seiner Stimme wechselt. Sehr glaubhaft zeigt er die verschiedenen Facetten des Alberich, der völlig naiv dem Ruf des Rings folgt, dann Macht erlangt und dabei unter einer riesigen Wasserfontäne klatschnass mit seiner Stimme den kompletten Saal füllt, wütend den Ring verflucht, liebevoll seinen Sohn als Drachentöter in den Kampf schickt und am Ende doch alles verliert, sogar sein Leben. Zwischendurch schafft er es auch noch, das Publikum mit seiner komödiantischen Art aufzuheitern, z.B. wenn er das pupertäre Verhalten seines Sohnes miterleben muss und entsprechend kommentiert („Das ist der Anfang allen Unheils - eine Frau.“).

aus musical-boulevard.de von Bettina Lehmann




Der Ring
Premiere in Füssen 2018

Mit Jan Ammann als Wotan und Chris Murray als Alberich hat Frank Nimsgern zwei der bekanntesten und beliebtesten Musicaldarsteller engagiert. (...)
Die Premiere verlief ohne Probleme und das Publikum honorierte die großartige Vorstellung mit Standing Ovations und minutenlangem Applaus. (...)
Nach einer pannenfreien Show am Samstag folgte am Sonntag Mittag die Derniere für 2018. Es war eine sehr emotionale Show, an deren Ende es minutenlang Standing Ovations und tosenden Applaus gab. Im Rausch der Begeisterung gab es dann die Zugabe, ein Mix aus einigen Titeln, gleich noch ein zweites Mal und Frank Nimsgern verabschiedete sich mit dem Versprechen, 2019 wieder zu kommen.

aus buehnenlichter.de von Ingrid Kernbach




Der Ring
Rockmusical in Füssen

Chris Murray in der dankbaren Rolle des Zwergs Alberich kann sich hier so richtig austoben und hat durch sein punktgenaues komödiantisches Timing die Lacher auf seiner Seite. Für einen Vollblutschauspieler wie ihn ist die Rollenanlegung des ewigen Losers das genau richtige Futter, um aus dem Vollen zu schöpfen. Dass er daran so richtig Spaß hat, ist mehr als offensichtlich. Erschwerend kommt hinzu, dass er sowohl persönlich großer Wagner-Fan ist und überdies auch als Tenor in Wagner-Opern auf der Bühne steht. Also ist er hier in diesem Stück sowas von an der für ihn richtigen Stelle.

aus musical-reviews.de von Silvia Eva Loske




Rock-Spektakel um Liebe und Macht:
Rezension „Der Ring“ in Füssen

Der Alberich-erprobte Chris Murray gibt den „ekligen Zwerg“ mit großer Stimme und ebenso großer Schauspielkunst. Dabei beeindruckt er nicht nur mit dem dröhnend-bedrohlichen Solo „Macht“, sondern ebenso mit dem nachdenklichen „Steig hinab kleiner Mann“. Alberichs bissig-ironischen Witz, seine gehässigen Kommentare und demonstrative Langeweile angesichts der zwischen Siegfried und Brunhild erwachenden Gefühle bringt Chris Murray messerscharf auf den Punkt. Besonders faszinierend, wie Murray nicht nur seine Körperspannung und Gestik exakt rollengerecht ausrichtet, sondern wie sich auch seine Mimik völlig verändert. Der Darsteller verschwindet komplett hinter dem Gesicht der Rolle – eine unglaubliche Leistung! Dabei schrecken Chris Murray auch ungewohnte Situationen nicht, singt er doch die komplette erste Szene teils bis Brusthöhe im Wasser stehend.

aus musicalspot.de von Sylke Wohlschiess




Ein fantastischer Auftakt

„Es ist eine Hommage an Wagner und an diese tolle Oper“, erzählt Chris Murray, ein Wagner Tenor, der die Besucher mit seiner Stimme und seiner Rolle als Alberich den Abend über mitgerissen hat.

aus Füssen aktuell von rie




Dann gab es noch ein paar Blogs, die ebenfalls Füssen besuchten:


Premiere: „Der Ring“ in Ludwigs Festspielhaus Füssen

Chris Murray als den Zwerg „Alberich“ erleben zu dürfen ist ein wahrer Genuss für Augen und Ohren. Er verleiht der Rolle die nötige Portion Verrücktheit und gewinnt so auch den ein oder anderen Lacher, in dem sonst doch recht ernsten Stück. Auch mit seiner kraftvollen Stimme konnte er wieder völlig überzeugen. Ein besonderes Highlight des Abends von ihm ist „Macht“ und „Steig hinab kleiner Mann“.

aus musicalfever von Pia




Der Ring; Füssen 4.10.2018

Ganz vortrefflich gecastet wurde hier Chris Murray als Zwerg Alberich: Zum einen ist Murray nicht nur Musical-, sondern auch ausgebildeter Opernsänger, und sang 2012 am Staatstheater Darmstadt die Rolle des Siegmund in der Walküre von Richard Wagner und ist damit prädestiniert für eine Rolle im Ring-Musical.
Zum anderen – ich hoffe, Herr Murray nimmt mir das nicht übel – passt sein Äußeres auf die Rolle wie die Faust aufs Auge. Mit den krausen Haaren, die sein schmales Gesicht umspielen, seiner im Vergleich zu Jan Ammann tatsächlich eher kleinen Statur und seiner ganz besondere Stimmfarbe erweckt er wahrhaftig einen Zwerg zum Bühnenleben. Der erscheint zunächst eher schlicht, aber mit Erlangen und Verkosten der Macht bringt er nach und nach andere Züge seines Charakters zum Vorschein: zunächst betonte Lässigkeit, Überheblichkeit, Verschlagenheit, Rachegelüste, Skrupellosigkeit und die ganz niedere Gier. Murray zeichnet diese Eigenschaften alle sehr deutlich und mit großartiger Mimik. Am beeindruckensten finde ich nach wie vor, welches Stimmvolumen er an den Tag legen kann bei lang gehaltenen hohen Schlusstönen.
Ganz runde und reife Leistung, danke Chris Murray!

aus stoehr.schlosser.info von Julia




Der Ring – Das Nibelungen Musical

Generell ist „Der Ring“ gesanglich und darstellerisch exzellent und stimmgewaltig besetzt, visuell beeindruckend und sorgt mit der richtigen Portion Humor für einen unterhaltsamen Abend (...)

aus www.redcarpetreports.de von Nicole Hoffmann




Und zu guter Letzt gab es noch die Berichte zu den beiden "Pannenshows", die wahrscheinlich gerade deshalb beim Publikum fast noch besser ankamen:


Party dank Panne im Festspielhaus

Wegen einer technischen Panne haben 800 Zuschauer am Sonntagnachmittag in Ludwigs Festspielhaus in Füssen eine spontane Form des Musicals "Der Ring" erlebt, dargeboten vor dem Theatervorhang - und waren begeistert. Sie feierten eine ausgelassene Party mit den Sängern und Tänzern.
Doch statt die Vorstellung abzubrechen und das Publikum nach Hause zu schicken, kreierte das Ensemble nach einer kurzen Pause spontan eine konzertante Fassung - und landete damit einen Riesenerfolg.(...) Die auch ohne Kulisse großartigen musikalischen Darbietungen (...) seien durch improvisierte Pointen ergänzt worden.
Bei der Spontanfassung stachelten sich Darsteller und Publikum gegenseitig an (...) Die Zuschauer klatschten, jubelten und übernahmen bereitwillig die ihnen zugewiesenen Rollen als Klatsch-Amboss, mit lautem Staunen oder im vom französischen Komiker Louis de Funès inspirierten Dialog "Gib mir den Ring!" - "Nein!" - "Doch!" - "Ohhh!"
Stolz ist Sahler (Anm.: der Regisseur) auf die Leistung seines Ensembles: "Die haben das toll gemacht - da sieht man, was wir für super Darsteller auf der Bühne haben", lobt er die Mitwirkenden um Stars wie Chris Murray, Jan Amman, Christopher Brose und Anke Fiedler.

aus der Allgäuer Zeitung vom 10.10 2018, von Markus Röck




Goldstück und Chlortablette lösen Großalarm aus

Während Techniker und Feuerwehrleute den Defekt untersuchten, setzte sich Frank Nimsgern, der Komponist des Musicals, kurzerhand an den Flügel im Foyer. (...) Seine Sänger vom Ensemble, (...) und Chris Murray ließen dann auch nicht lange auf sich warten und begeisterten mit Songs und Einlagen.
Am Ende hatten die Zuschauer rund vier Stunden Showgenuss - zweieinhalb Stunden Musical und eine Stunde Live-Konzert.

aus der Füssener Zeitung vom 15.10 2018, von Alexandra Decker




Der Ring – Die Vorstellungen

Doch die Zuschauer, die blieben, erlebten einen unvergesslichen Nachmittag. Denn das Team um Frank Nimsgern hatte beschlossen, die Show konzertant weiterzuspielen. Chris Murray als Alberich, Jan Ammann als Wotan, Christopher Brose als Siegfried sowie Anke Fiedler als Brunhild und die “Rhein-Amazonen” Kathy Savannah Krause, Kristin Backes und Stefanie Gröning gaben alles, um die Zuschauer ganz ohne visuelle Effekte mit der Geschichte vertraut zu machen. Allerdings blieb ein bisschen die Ernsthaftigkeit auf der Strecke. Besonders JA – NEIN – DOCH, ein Gag von Louis de Funes – wurde ungewollt zum running Gag. Die komödiantische Ader aller Darsteller kam somit durch. Und so hatte das Publikum viel zu lachen. Ein bisschen verzweifelt meinte zwischendurch “Siegfried” Christopher Brose nur, bitte kommen Sie auf jeden Fall noch einmal zur regulären Show. Und so entwickelte sich aus einer technischen Panne das Showhighlight des Jahres.

aus www.buehnenlichter.de von Ingrid Kernbach




„Der Fluch des Rings“ oder "Wie aus einer Chlortablette ein Großeinsatz für 120 Einsatzkräfte wurde"

In einer spontanen Aktion entschlossen sich Frank Nimsgern, Komponist und Co-Produzent von „Der Ring“, und seine Künstler, das Publikum mit einem improvisierten Konzert zu unterhalten. Eilig wurde ein Klavier herbeigeschafft, auf dem Frank Nimsgern Chris Murray, der den Zwerg Alberich spielt, Kathy Savannah Krause und Kristin Backes, zwei der drei Rheinamazonen, begleitete. Unglaublich, wie diese großartigen Künstler es ohne Probe schafften, das Publikum zu unterhalten.
Chris Murray begann mit „Dies ist die Stunde“ aus “Jekyll und Hyde”, gefolgt von “Spieglein, Spieglein” aus dem Musical “SnoWhite”, gesungen von Kathy Savannah Krause, die damit richtig abrockte. „Kleiner Mann“ aus „Der Ring“ , gesungen von Chris Murray, stimmte die Zuschauer auf die Show ein. Zum Schluss gab es dann noch ein Duett aus “SnoWhite” “Frei wie der Wind”, das Kathy Savannah Krause und Kristin Backes gemeinsam sangen.
Loben muss man hier wirklich alle: die Einsatzkräfte, die umsichtig und ohne die Zuschauer zu verschrecken, agierten, die Leitung des Festspielhauses mit Intendant Benjamin Sahler und Geschäftsführerin Birgit Karle, die den Zuschauern alle Möglichkeiten der Erstattung anboten, aber vor allem auch die großartigen Darstellerinnen und Darsteller rund um Komponist Frank Nimsgern, die ohne zu zögern spontan das Konzert im Foyer und auch später die Show sangen.
Im Improvisieren hatte man leider schon Erfahrung, denn am Sonntag zuvor musste wegen einer technischen Panne die Show konzertant gespielt werden. Aber auch das wurde dank allen Künstlern ein riesiger Erfolg. So ein bisschen wurde schon gewitzelt, ob es der „Fluch des Zwerges Alberich“ oder das „Phantom des Festspielhauses“ sei.

aus www.buehnenlichter.de von Ingrid Kernbach




Rettet den Ring – oder: Wie aus einem Showabbruch das Event des Jahres wurde


Was aber weder ich noch die übrigen ca. 794 Gäste wissen, ist, was Anke Fiedler, Christopher Brose, Jan Ammann, Kathy Savannah Krause, Stefanie Gröning, Kristin Backes und – last but not least – Chris Murray jetzt gleich abliefern werden.
Das war nicht einfach nur eine „ganz normale“ konzertante Aufführung - das war ein Happening, ein Megaevent und Oberkracher. Alberich hat zwar keine Unterwelt mehr, aber was ein richtiger Niblung ist, den schert das nicht. Mit „Macht“ stürmt Chris Murray vor den schwarzen Vorhang und reißt vom ersten Augenblick an alle mit. Klatschen, grölen, rufen – heute ist mal alles erlaubt, was sonst im Musicaltheater nur beim Schlussapplaus geht. Ha. Yes. Endlich können wir mal richtig abrocken – denkt sich auch Jan Wotan Ammann und liefert sich mit Alberich ein hitziges Duell, sorry, Duett.
„Pass auf, Du Warmduscher“ - freundliche Worte des Vaters (der zugleich Mutter ist) an den Sohn - „jetzt sei ein guter Bub und GIB MIR DEN RING.“ Renitent, wie der Nachwuchs nun mal ist, weigert der sich. „Nein“. „Doch.“ „Oooh“. Diese Worte wird wohl keiner vergessen, der dabei war. Denn wir vor der Bühne dürfen jetzt auch mitspielen und als „Oooh-Chor“ an jeder auch nur einigermaßen passenden Stelle die Darstellerriege ergänzen. Das klappt wie abgesprochen. Wie überhaupt alles an diesem Nachmittag.
Denn eins darf man bei aller Ausgelassenheit auf und vor der Bühne nicht außer Acht lassen: Die gesanglichen Leistungen sind brillant. Einfach brillant. Da wird nicht etwa auf Ersatzshow-Sparflamme gekocht, sondern volle Lotte rausgehauen. Bombastisches Stimmvolumen beweist wieder einmal Chris Murray, (...)
Jetzt mischt sich auch der Alberich noch ein: „Du hast doch gesehen, was die Flachpfeife deinem Vater angetan hat. Schlag ihn toooot.“ Wotan: „HER MIT DEM RING!“ Siggi: „Äh… nein.“ Wotan: „DOCH!“ Alberich mit Publikumschor: „Oooh“.
Alberich ist vielleicht nicht der Mann für eine Sekunde, aber Chris Murray ist definitiv der Mann der Stunde. Der Sternstunde, zu der diese Panne auch dank seiner großartigen Entertainerqualitäten wurde. Dabei ergänzen sich Murray und Brose so perfekt, als hätten sie’s tagelang geprobt: Während Christopher Brose das „Stück erklärt“, wirft Murray-Alberich den nächsten Gag ein, was seinen Kollegen immer wieder zu einem verzweifelten „Bitte, kommen Sie wieder!“ Richtung Auditorium veranlasst.
Gewünscht hatten wir alle uns eine gute Musicalshow. Bekommen haben wir ein einmaliges Erlebnis. Ein Highlight.

aus www.musicalspot.de von Sylke Wohlschiess




 


ROCK MUSICAL CIRCUS Festspielhaus Füssen


Circus - Show rockt das Festspielhaus
Musikalisches Feuerwerk

Nicht nur Standing Ovations gab es, Ludwigs Festspielhaus erzitterte unter dem begeisterten Getrampel der Zuschauer.
(...) Wenn die Aufführung eine Werbeveranstaltung für den "Ring" am 5. Oktober im Festspielhaus war, wie so mancher mutmaßte, geht das Kalkül wohl auf. Der Star des Abends war nämlich Chris Murray, der den Alberich spielen wird und einige seiner Lieder aus dem Musical sang. Dazu wurden Szenen aus einer Ring - Aufführung auf der Leinwand eingespielt, die den Star in Maske noch präsenter machten. Die Stimme und Persönlichkeit des Tenors überragte alles! Seine Gestiken, seine Bewegungen, sein intensives Spiel zu den Liedern waren eine Offenbarung. Es würde nicht überraschen, würde die Mehrheit des Publikums sich allein wegen ihm im "Ring" wieder treffen.

aus der Allgäuer Zeitung vom 18.8.2018, von Johanna Lang




 


SOMMERNACHTSZAUBER Memmingen


Ein Star und viele Sternchen auf der Seebühne
Applausstürme für "Sommerzauber" von "Joy of voice" im Stadtpark Neue Welt. Große Musical-Momente

Neben den über 60 kleinen und großen Sängern der Gesangs- und Bühnenschule sorgte als Stargast des Abends Chris Murray mit seiner Tenorstimme für große Musical-Momente unter freiem Himmel.
Der Musicalstar stand vor kurzem als Jakob Fugger in der Produktion "Herz aus Gold" in Augsburg auf der Bühne. (...) Murray trug auf der Memminger Freiluftbühne sogenannte Barfußschuhe, die seine Töchter mit dem notwendigen Glitzer aufgehübscht hatten, erzählte er launig.

aus der Memminger Zeitung vom 6.8.2018, von Dunja Schütterle




 


HERZ AUS GOLD (Uraufführung am Roten Tor in Augsburg)

Offenbar nehmen die Pläne für "Herz aus Gold" 2020 konkrete Formen an. Wir freuen uns!


Bei der Verleihung des Deutschen Musicaltheaterpreises, den "Herz aus Gold" als bestes Musical gewann, sang Chris den Titelsong. Dazu schrieb die Blickpunkt Musical: Zu hören sind die Showauszüge wie (...) "Ein Herz aus Gold" aus "Herz aus Gold" (Chris Murray), dem ersten Showstopper des Abends: Chris Murrays wunderbare Stimme duchdringt nicht nur Herzen aus Gold, sondern erreicht auch die Herzen der heute hier anwesenden Gäste. (Blickpunkt Musical 6/2018, Stefan Schön).


Die Uraufführung von HERZ AUS GOLD hat eine fast unübersehbare Menge an Kritiken hervorgebracht. Außerdem gab es noch ein schönes Interview mit Chris bei kulturfeder.de, zwei kurze Interviewschnipsel mit Chris und Regisseur Holger Hauer bei Klassikradio, ein Backstage-Video bei Hallo Kunst! sowie das Video von "Herz aus Gold" von der Derniere. Videoberichte und Kritiken gab es beim Bayerischen Rundfunk, bei Augsburg TV, in einer etwas längeren Fassung bei TV Bayern, und nochmal etwas ausführlicher in der Sendung atv Boulevard (ca. ab Minute 9). Auch Theater TV brachte noch einen Videobericht.



Hitverdächtig
"Herz aus Gold": Das Fugger-Musical in Augsburg

(...) Fugger erscheint unter ihnen als Inbegriff einer neuen Tatkraft, die Chris Murray mit kraftvollem Aplomb und bombensicherer Höhe singt und spielt.
Am Schluss darf also kräftig geseufzt werden an diesem sehr professionell gemachten Abend, den das Augsburger Premierenpublikum begeistert feiert.

aus der Süddeutschen Zeitung vom 1.7.2018, von Michael Stallknecht




Standing ovations für das „Herz aus Gold“

Herausragend aus der Vielzahl der Interpreten ist Chris Murray, der sich den nach außen geschäftig-kühlen, innerlich jedoch verletzlichen Fugger geradezu inbrünstig und mit großen Stimmaufschwüngen anverwandelt.
Kein Wunder also, dass es nach zweieinhalb Stunden Standing ovations und lang anhaltenden Beifall gab. Der Musical-Fugger scheint sich ins Herz der Augsburger gesungen zu haben.

aus der Augsburger Allgemeinen vom 1.7.2018, von Stefan Dosch




Freilichtbühne: Ovationen für Fugger-Musical "Herz aus Gold"

Nach dem fulminanten Finale mit dem hit-verdächtigen Titel-Song "Herz aus Gold" feierten die 2.000 Premieren-Zuschauer die Inszenierung stehend mit Ovationen. Der lang anhaltende Applaus galt neben den Augsburger Philharmonikern unter Domonkos Heja vor allem den Hauptdarstellern Chris Murray (Jakob Fugger) und Roberta Valentini (Sybilla).
Die Leistung von Chris Murray bezeichnete er (Anm.: Intendant André Bücker) als "großes Kino".

aus der Augsburger Allgemeinen vom 1.7.2018, von Sascha Borowski und Jürgen Marks




"Herz aus Gold": Wo Fugger auch mal schmachten darf

Der Grad der Identifikation, mit der sich Chris Murray in die Rolle des Jakob Fugger stürzt, ist hoch. Nicht nur, dass er den Wandel des Protagonisten vom strotzenden Jungkaufmann zum gebeugten Greis darstellerisch mitvollzieht, er findet auch sängerisch überzeugende Tonlagen für den mal geschäftskalten, mal liebeleidenden Fugger. Und sängerisch versteht er sich bestens aufs Belting, auf das Aufdrehen der Stimme im emotional gehobenen Moment.
Reichlich Applaus schon zwischen den Szenen, am Ende Standing Ovations.

aus der Augsburger Allgemeinen vom 1.7.2018, von Stefan Dosch




LIEBE, SOLL UND HABEN

Chris Murray in der Hauptrolle (...) war als alter, verknöcherter "Herr der Schmiergelder" jedoch eindrucksvoll.
Der Jubel für diesen Kapitalismus-Reißer ging am Ende völlig in Ordnung. Reichlich Applaus schon zwischen den Szenen, am Ende Standing Ovations.

aus dem Bayerischen Rundfunk vom 1.7.2018, von Peter Jungblut




JAKOB FUGGER ALS MUSICAL

Wir wollen nicht zu viel verraten, nur so viel: am Ende gab es Standing-Ovation für alle Künstler. Wir haben mit Holger Hauer, dem Regisseur und Chris Murray, dem Hauptdarsteller gesprochen. Beide überglücklich und voller Vorfreude auf die nächsten Aufführungen.

aus Klassikradio vom 2.7.2018, dort auch Link zu zwei kurzen Statements von Chris Murray und Holger Hauer




Musical „Herz aus Gold“ uraufgeführt: Augsburg ehrt Jakob Fugger

Chris Murray Superstar
Ein überaus beeindruckender Chris Murray erhebt das Musical zu einem gesanglichen Leckerbissen. Es ist fantastisch, wie Murray alle Töne trifft und sie endlos aussingt. Tief ins Gehör geht der Titelsong, wie noch „Nach oben“.
Auch wenn die Geschichte nicht alle Erwartungen erfüllt, sorgen die Musik und Chris Murray dafür, dass man den Weg nach Augsburg nicht bereuen wird.

aus dem Lëtzebuerger Journal vom 6.7.2018, von Christian Spielmann




Kritik zur Premiere von "Herz aus Gold": Musikalisch durch das Leben Jakob Fuggers

Die Hauptdarsteller Chris Murray und Roberta Valentini singen die Stücke des Komponisten Stephan Kanyar überzeugend und mit Stimmgewalt, mal poppig, mal voller Emotionen. (...) der Titelsong "Herz aus Gold" bleibt als Ohrwurm im Gedächtnis.
Letztlich endet die Vorführung trotz einiger Schwächen mit Standing Ovations und langem Applaus. (...) Dank der Darsteller, des Bühnen- und Kostümbildes und der Einlagen des Augsburger Balletts macht "Herz aus Gold" Lust auf zukünftige Eigenproduktionen.

aus der Stadtzeitung Augsburg vom 2.7.2018, von Laura Türk




Opulente Fugger-Show
Uraufführung von „Herz aus Gold“ am Roten Tor in Augsburg

Kanyars Musical krankt nicht an musikalischer Magersucht, sondern kann sich Herz aus Gold sogar noch für den 2. Akt aufheben. Das singt der perfekte Fugger von Chris Murray zwischen seinem weltumspannenden Kontor und der großen Freitreppe aus lauter Goldstücken.
Chris Murray, der mit Goldhaube dem Jakob täuschend ähnlich sieht, gibt schließlich zu: „Allein, am Ende ist jeder allein.“ (...) Fugger und sein Gold, da hat man in Augsburg nicht gekleckert sondern geklotzt.

aus der Bayerischen Staatszeitung vom 6.7.2018, von Uwe Mitsching




Herrliche Stadt, selig und satt
"Das Herz aus Gold" am Roten Tor ist eine Aufbaukur für das Augsburger Selbstbewusstsein

Dass der Abend dennoch gelingt, ist dem Sänger der Titelpartie zu danken, mit Bariton Chris Murray steht ein veritabler Star auf der Bühne und gibt alles.
(...) während Murrays Fugger den Goldstaub behaucht, mit der großen Palette zaubert und auch mal einen ganzen Sack Stimmgold auf einmal explodieren lässt.

aus dem Donaukurier vom 1.7.2018, von Sabine Busch-Frank




IN AUGSBURG WURDE UNTER FREIEM HIMMEL DAS FUGGER-MUSICAL „HERZ AUS GOLD“ URAUFGEFÜHRT
Wagnis am Roten Tor

Pluspunkte der Augsburger Inszenierung: Chris Murray und Roberta Valentini als Jakob und Sibylla.
(...) So kann man sich ungestört auf die zwei größten Pluspunkte dieser Produktion konzentrieren: Chris Murray als Jakob und v(...) Roberta Valentini als seine heimliche Liebe Sibylla liefern eine Powerperformance mit jeder Menge Herzblut.

aus der Oberbayerischen Volkszeitung vom 9.7.2018, von Tobias Hell




Fugger, der Rockstar seiner Zeit erobert die Bühne – Freilichtbühnen-Musical „Herz aus Gold“ begeistert sein Publikum

Chris Murray begeistert als Fugger
Begeistern konnten auch die Hauptdarsteller. Vor allem Chris Murray alias Jakob Fugger hatte sein Publikum mit grandioser Stimme und emotionalem Schauspiel schnell für sich gewonnen.
Das Musical Herz aus Gold glänzt in seiner ganzen Pracht und beschert seinem Publikum einen wunderbaren Abend.

aus Presse Augsburg vom 14.7.2018, von Filipa zu Silbersee




Tönend bunte Bilder zur Stadtgeschichte – Uraufführung eines „Fugger“-Musicals in Augsburg

Chris Murray musste den Spagat meistern, als 28jähriger Jakob anfangs zu wirbeln und zwei Drittel des Abends als reifer, strippenziehender Stratege von Weltformat alle zu dominieren (...) Seine Songs „Nach oben“ und „Gefühle kann ich mir nicht leisten“ gestaltete er mit kernigem Bariton; sein Titel gebendes und wohl als Hit konzipiertes „Herz aus Gold“ servierte er mit Aplomb.

aus der neuen musikzeitung vom 1.7.2018, von Wolf-Dieter Peter




Das Herz des Machtmenschen – Uraufführung mit Ovationen
Ein Fugger-Musical in Augsburg

Chris Murray in der Hauptrolle wirkte im zweiten Teil, als alter, vereinsamender Fugger, überzeugender und hat vor allem beim Titelsong „Herz aus Gold“ seinen großen, stimmgewaltigen Auftritt.
Die stehenden Ovationen am Schluss der Aufführung(en) sprechen eindeutig für dieses Musical.

aus crescendo, von Barbara Angerer-Winterstetter




Geld macht nicht glücklich
Jakob Fugger: Corporate Identity für eine Stadt

Beeindruckend ist der Amerikaner Chris Murray. Der Sängerdarsteller beherrscht die Riesenbühne mit seiner stimmlichen und körperlichen Präsenz und zeigt zugleich, dass hinter dem Machtmenschen Fugger noch ein anderer verborgen sein könnte. Ein Jakob, der Verzweiflung und Hilflosigkeit kennt und trotz Macht und Geld das Wichtigste in seinem Leben nicht erreicht.

aus orpheus, September/Oktober 2018, von Ines Bennhausen




Herz aus Gold
Augsburgs neues Musical zeigt: Teamwork und Herzblut sind Gold wert

Unterscheiden sich die Musicals Kanyars zumeist stark voneinander, haben sie doch einen gemeinsamen Nenner: Chris Murray. Auch "Herz aus Gold" lebt von der Stimmgewalt Murrays. Souverän erweckt er Jakob Fugger zum Leben. Sein gänzliches Potenzial stellt der Tenor vor allem im Titelsong unter Beweis.
Somit ist es kaum verwunderlich, dass das Stück nach seinem fackelerleuchteten Finale vom Premierenpublikum mit stehenden Ovationen gewürdigt wurde.

aus der musicals 192, August/September 2018, von Constanze Köhler




Umjubelte Uraufführung von HERZ AUS GOLD

Die Hauptrolle des Jakob Fugger wurde von Chris Murray verkörpert. Schon früher hat dieser in Uraufführungen von Stephan Kanyar mitgewirkt: In Innsbruck im Musical SHYLOCK und auch in Hof bei EINSTEIN (wir berichteten). Er brachte die verschiedenen Etappen von Jakob Fuggers Leben stimmig zur Geltung. Gleichzeitig sorgte er für viele Gänsehautmomente, wie zum Beispiel in dem Duett „Gefühle kann ich mir nicht leisten“ mit Fuggers Mutter Barbara oder auch der Solonummer „Nach oben“. Begeisterten Applaus erntete er vor allem mit dem Titellied „Herz aus Gold“.

aus musical 1, von Anne Polifka




Herz aus Gold (UA)
Das Fugger-Musical

Chris Murray, der bereits die Hauptcharaktere in den gleichnamigen Musicals “Shylock!”, “Einstein” und “Casanova” von Stephan Kanyar prägte, lässt Jakob Fugger strahlend wieder auferstehen. Schauspielerisch auf höchstem Niveau und mit überwältigender Stimme überzeugt er facettenreich vom jungen Mann, der auf Tische springt, bis zum Greis mit grauem Haar.
Jakob Fugger ist nach Augsburg zurück gekehrt und nimmt das Publikum mit auf eine Reise in seine glorreiche Vergangengeit. Die glücklichen Gesichter der Zuschauer, der nicht enden wollende Applaus und die stehenden Ovationen nach dem ergreifenden Finale zeigen, der schillernde Kosmos von Jakob Fugger wurde mit Erfolg zum Leben erweckt.

aus musical boulevard, von Bettina Lehmann




Fugger als Musicalheld: „Herz aus Gold“ in Augsburg

Insbesondere Fugger wird als charismatischer Mann mit Ecken und Kanten dargestellt, der aber durchaus seine besonnenen Momente hat. Chris Murray vermag diesen facettenreichen Charakter geradezu perfekt darzustellen. Er scheint sich durch und durch mit seiner Rolle zu identifizieren und schafft es, Fuggers beachtlichen Wandel vom kleinen Augsburger Kaufmann zum weltweit erfolgreichen Handelsherrn zu vollziehen. Murray ruft zahlreiche Gefühlsebenen auf, gibt seinen Fugger mal schwärmerisch und selbstvergessen, mal visionär und umsichtig. Mal ist er aufbrausend, dann wieder ganz ruhevoll.
Auch gesanglich ist Chris Murray wie gewohnt erstklassig. Er macht sich jede gesungene Note zu eigen und schmettert ein Solo nach dem anderen ins Auditorium, wofür er nicht nur einmal mit starkem Szenenapplaus bedacht wird. Es ist ein Genuss für die Ohren, wenn sich sein Gesang von piano zu forte steigert, er mit volltönender Stimme emotional richtig aufdreht und seine Soli mit lang ausgehaltenen Schlusstönen beendet.
In den Duetten mit Chris Murray harmoniert Valentinis strahlender Sopran ganz hervorragend mit Murrays prägnantem Tenor, (...)
Das Zusammenspiel (Anm.: von Holger Hauer als Welser) mit Murray gelingt so gut, dass sich ihre gemeinsamen Szenen als kleine Höhepunkte erweisen.
Insgesamt ist das Experiment des neuen Augsburger Theaterintendanten André Bücker, ein Musical über einen bekannten Sohn Augsburgs zu etablieren, auf jeden Fall geglückt.

aus kulturfeder, von Dominik Lapp




Bildgewaltiges Fugger - Musical: Rezension „Herz aus Gold“ in Augsburg

Dort schaltet und waltet Jakob Fugger alias Chris Murray, der in dieser Rolle alle Register seines stimmlichen und schauspielerischen Könnens zieht. Mit sprühender Energie gibt Murray den jungen Kaufmann, der vor Selbstbewusstsein strotzend und voller neuer Geschäftsideen aus Venedig heim nach Augsburg kommt und unbekümmert Konventionen bricht. Statt sich gemäß seines Standes in den traditionellen Reigen des Geschlechtertanzes einzureihen, schwingt er mit dem gemeinen Volk ausgelassen das Tanzbein und kommt gar nicht erst auf den Gedanken, dass seine große Liebe Sibylla sich während seiner langen Abwesenheit womöglich anderweitig orientiert haben könnte. Als sie ihm ihre ebenfalls Sibylla genannte Tochter präsentiert, nimmt Murray das Publikum durch seine intensive Mimik mit auf die Gefühlsachterbahn Jakob Fuggers, in der es in Sekundenschnelle von Freude über Bestürzung bis hin zu völliger Fassungslosigkeit geht.
Ebenso brillant gelingen Murray die Auseinandersetzungen mit Widersacher Welser, die kühle Distanz zu seiner Frau Sibylla und die Selbstreflektion „Herz aus Gold“. Die ergreifende Ballade und die zahlreichen anderen Songs interpretiert Chris Murray mit seiner unverwechselbaren prägnanten Stimme, die er sicher von ganz leisen Momenten bis hin zu voluminösen, lang gehaltenen Schlusstönen führt.
„Herz aus Gold“ überzeugt vor allem mit sehr guten Darstellern, hervorragender Regie und farbenprächtiger Bildsprache.

aus musicalspot, von Sylke Wohlschiess




Wenn ein „Herz aus Gold“ zerbricht
Musical-Uraufführung in Augsburg

Mit der Besetzung von Chris Murray als Jakob Fugger holte man sich einen der beliebtesten und meist beschäftigten Musicalstars Deutschlands auf die Bühne. Murray brilliert mit seiner Stimme und seinem schauspielerischen Können. Seine Verwandlung vom jungen, vitalen Mann zum Alten mit grauen Haaren ist beeindruckend. Der Titelsong „Herz aus Gold“ ist sehr emotional.
„Herz aus Gold“ ist eine wunderbare Reise in die Geschichte Augsburgs und in das Leben von Jakob Fugger.

aus Bühnenlichter, von Ingrid Kernbach




Welturaufführung von Herz aus Gold
Fugger-Musical auf der Freilichtbühne Augsburg

Denn Jakob will Nach oben. Der Song wurde schon vorab auf der Pressekonferenz vorgestellt. Damals fand ich ihn ganz nett, aber Begeisterungsstürme löste er keine in mir aus. Jetzt, eingebettet in die Szene, in das Bühnenbild und in der passenden Atmosphäre, entfaltet er seine ganze Kraft, wie auch Chris Murray seine ganze Erfahrung und sängerische Klasse voll einsetzen kann. Langsam beginnt das Lied mit einer Art Bestandsaufnahme des Jetzt und steigert sich gekonnt, der Vision Jakobs gleich, in Höhe, Dynamik und Lautstärke immer weiter nach, bis schlussendlich Fugger auf seinem Schreibtisch stehend den Ort andeutet, den er in der Welt erringen will: Nicht nur nach oben, sondern ganz nach oben.
Diese Dualität, Erfolg im Geschäft blüht auf dem Misserfolg in Sachen Liebe, mündet im titelgebenden Lied Herz aus Gold, dem wohlerdachte Showstopper für Hauptdarsteller Chris Murray. Auf einer Treppe aus Golddukaten wandelnd, auch wieder in Richtung Nach oben (!), rechtfertigt und erklärt Jakob seinen gewählten Weg. Gold als kaltes hartes Metall, mit dem er sich wappnet gegen Gefühle, das seine weiche Seite schützt vor Leidenschaft und Schmerz. (Der Song) verschafft Murray noch einmal verdienten Applaus. Eindrucksvoll hält er den langen Schlusston, auf der Treppe aus Dukaten stehend auf der Bühne, die gänzlich in goldenes Licht getaucht ist.
Chris Murray als Jakob Fugger
Er gestaltet die Rolle des Jakob Fuggers als die eines Visionärs, der stets den Fortschritt im Blick hat und dabei aber dennoch sympathisch wirkt. Voller Energie und Elan stürzt er sich in seine Unternehmungen, aber auch in das Abenteuer der Liebe. Dort schlägt er absolut glaubwürdig zarte, weiche Töne an. Hin und wieder hatte man den Eindruck, dass sein Mikrofon nicht alles mittrug, was er im Stande ist, stimmlich zu geben. Stephan Kanyar hat mit zwei tolle Soli komponiert, und Chris Murray hat es verstanden, diese zu nutzen. In Nach oben lässt zeigt er uns den energetischen und treibenden Fugger, auf der anderes Seite trägt er bei Herz aus Gold seine Resignation deutlich zur Schau. Er wandelt sicher zwischen den Emotionen und begeistert mit langen klaren Schlusstönen. Eine rundum gelungene Performance des Musicalstars.
Großer Applaus, der in stehende Ovationen mündet, erscheint nur gerecht.

aus stoehr.schlosser.info, von Julia




Ungewöhnlicherweise gab es auch noch zur Derniere einige Zeitungsartikel, die dann auch noch zu Wort kommen sollen. Zu der wunderbaren Knicklichteraktion bei der Derniere gibt es hier einen Bericht.



Fugger: Ein Garant für Erfolg

Vor allem Hauptdarsteller Chris Murray eroberte die Herzen des Publikums im Nu. Bei der Derniere am Samstag verteilten seine Fans Leuchtstäbe, die die Zuschauer beim Titellied "Herz aus Gold" schwenkten.
Jakob Fugger wird als einsamer Wolf präsentiert, der Gefühle schwer zulassen kann. Leidenschaftlich besingt er sein "Herz aus Gold", die Zuschauer bejubeln den Song mit stehendem Beifall und Bravo-Rufen. Am Samstag hielt der Szenenapplaus so lange an, dass das Musical unterbrochen werden musste.

aus der Aichacher Zeitung vom 3.8.2018, von Monika Grunert Glas




Das Fugger-Musical kommt zurück auf die Freilichtbühne

Auch Katharina Gräfin Fugger von Glött sah zum zweiten Mal die vertonte Geschichte ihres Vorfahren. Diesmal hatte sie gleich mehrere Freunde dabei: "Mich hat das Stück begeistert", sagte die Gräfin bei der Abschlussfeier. Die Derniere hatte einiges zu bieten. Als Fugger-Darsteller Chris Murray den Titelsong "Herz aus Gold" anstimmte, schwenkten alle Zuschauer grüne Leuchtstäbe und tauchten die Freilichtbühne in ein unwirkliches Licht.
Der Jubel nach dem Song war so groß, dass das Musical unterbrochen werden musste. (...) Zum Finale gab es minutenlangen stehenden Applaus der Zuschauer.
(Intendant André Bücker) bedankte sich bei allen Darstellern. Besonders bei Chris Murray, der den Jakob Fugger so überzeugend dargestellt und gesungen hatte.

aus der Augsburger Allgmeinen vom 29.7.2018, von Jürgen Marks





Zu HERZ AUS GOLD gibt es bereits im Vorfeld jede Menge Presse in allen möglichen Medien. Kurze Interviews bzw. Vorberichte gibt es hier und hier sowie hier. Außerdem gibt es Nach oben und Herz aus Gold aus der Pressekonferenz in Berlin sowie Ausschnitte aus Tanz deine eigene Weise und Herz aus Gold. Zusätzlich hat das Theater ein paar Studioaufnahmen gemacht, sowohl als Video (Nach oben) als auch als Audio: Herz aus Gold und Nach oben. Schließlich gibt es hier eine Sammlung von Vorberichten. Zum Eröffnungskonzert der Augsburger Sommernächte (u.a. mit "Herz aus Gold") gibt es einen kurzen Fernsehbericht. Ein ausführliches Interview mit Stephan Kanyar, Roberta Valentini und Chris gibt es hier.



Das Fugger-Musical will vor allem das Eine

Doch zunächst einmal wird eine musikalische Kostprobe serviert: Chris Murray als Fugger und Roberta Valentini als weibliche Hauptfigur Sibylla stimmen ein Duett an, Komponist Stephan Kanyar legt dazu eigenhändig am Klavier den Begleitteppich aus. Jeder singt zunächst eine Strophe allein, bevor dann die Stimmen zusammenfinden und mächtig anschwellen – denn zwischen Jakob und Sibylla ist schwer etwas am Laufen. Großer Stimmen-Schmelz am Höhepunkt des Duetts – dann nimmt André Bücker den Faden auf und schwärmt von „Gänsehaut“ (...)
„Gooooold“ hallt es von den Wänden
Letzterer gibt noch eine weitere Musiknummer zum Besten, das „Credo“ des Jakob Fugger. Ein musicaltypisches Stück: Besinnlich am Start, dann aber nehmen das Klavier und die Stimme Fahrt auf, Murray gibt ordentlich Vibrato dazu, um schließlich die Schleusen völlig zu öffnen: „Mein Herz aus Gold, ich hab dich so gewollt“, widerhallt es von den Betonwänden des Martiniparks – aber Murray hat noch Reserven für den alles Bisherige übertönenden, lang gehaltenen finalen Spitzenton: „Gooooold!“
André Bücker hat als Erster wieder Worte. „Wenn man sich das an einem lauen schönen Sommerabend vorstellt und dazu das ganze Orchester…“ Da ist sie wieder, die Botschaft: Es ist die Emotion, mit der „Herz aus Gold“ das Publikum für sich einnehmen will.

aus der Augsburger Allgemeinen vom 15.6.2018, von Stefan Dosch




Fugger-Musical in Bayer. Vertretung in Berlin
(Zur Pressekongerenz am 9.3.2018 in Berlin)

Zusammen mit dem Hauptdarsteller, Chris Murray, als „Jakob Fugger“ gab der Komponist am Klavier einige seiner Songs aus dem Musical zum Besten. Beide stimmten in eindrucksvoller Weise die Gäste musikalisch auf die Vorstellungen ein.

aus den samerbergernachrichten.de, von Anton Hötzelsperger




650 Jahre Fugger: Die "Fuggerstädter" feiern ihre Namensgeber
(zum Fuggerfestakt am 16.10.2017 im Goldenen Saal in Augsburg)

Zu Beginn und zum Abschluss gab es im Goldenen Saal stimmungsvolle Ausblicke auf die nächste Freilichtbühnensaison. Aus dem Fuggermusical „Herz aus Gold“ stimmte Chris Murray begleitet von Komponist Stephan Kanyar den gleichnamigen Titel an. Den Abschluss bildete das Duett „Tanz deine eigene Weise“. Mehr ist im Sommer 2018 zu hören.

aus der Augsburger Allgemeinen vom 18.10.2017 von Marcus Bürzle




 


FAVORITE SONGS (22. Musiktage Horb a.N.)

Den Zauber des Abends erjagt
Musical und Jazz im Wasserschloss Glatt

Ein Fürstensaal in einem mittelalterlichen Gebäude, ein deutsch-amerikanischer Musicalstar, der das "Phantom der Oper" ebenso beherrscht wie den Siegmund in der "Walküre" von Richard Wagner, und eine junge Jazzpianistin, die auch noch singen kann.
Bea Michalski legte mit den ersten Takten von "Paradise Café" den roten Teppich für den Star des Abends aus: Chris Murray.
Murray, der den Abend launig moderierte, (...) präsentierte nicht einfach nur große Musicalhits, sondern er erschuf kleine Welten, gebaut aus Gesang und Leidenschaft.
(...) Mit Inbrunst und ausdrucksstarker Dynamik interpretierte er die "Musik der Nacht" aus dem "Phantom der Oper" und "Ich leb nur, weil es dich gibt" aus "Dracula".
Murray nahm das Publikum vom ersten Lied an für sich ein und steigerte sich dennoch in jedem neuen. Ganz stark war seine Vorstellung von "Die unstillbare Gier" aus dem "Tanz der Vampire". Gesanglich stellte er das unerbittliche Verlangen dar, das er zugleich verurteilte, den Zwiespalt zwischen der leidenschaftlichen Gier und der Abscheu ihr gegenüber: Eine Meisterleistung.
Die Höhepunkte des Abends waren zwei Duette. (...) Mit "The Prayer" (...) servierten sie einen Aperitif. Bis zu "Totale Finsternis" hatten die beiden Profis sich vollends aufeinander eingestimmt. Seiner kräftigen, aber gefühlvollen Stimme setzte sie ihre zart und tastend entgegen. Diesen Genuss ließ das Publikum kurz nachklingen, bevor es begeistert applaudierte.

aus dem Schwäbischen Tagblatt vom 14.5.2018, von Dunja Bernhard




In Sulz gibt’s ein Wiedersehen

Durch die traditionellen Horber Musiktage kommen Musikliebhaber der Region jedes Frühjahr in den Genuss hochkarätiger Konzerte – so auch im Glatter Wasserschloss. Dort gastierten Musical-Star Chris Murray und Pianistin Bea Michalski.
Im ausverkauften Fürstensaal des Wasserschlosses erlebte das Publikum mit Musical-Star Chris Murray und Bea Michalski, Pianistin und Sängerin, eine gute Laune versprühende Darbietung.
Murray, der als einer der angesagtesten Musicaldarsteller Deutschlands gilt und auch an großen Staatstheatern arbeitet, überzeugte mit der unglaublichen Kraft und Modulierfähigkeit seiner Stimme. Mit humorvollen, lockeren Geschichten aus dem Musikerleben brachte er sich dem bunt gemischten Publikum nahe.
Energisch, aggressiv und bedrohlich interpretierte Murray "Dies ist die Stunde" aus dem Musical "Jekyll and Hyde". Einen ganz anderen Charakter zeigte der Tenor mit "Schenk mir eine Stunde Dein Leben" aus "Casanova". Großen Beifall gab’s für das bekannte Duett "The Prayer".
Das Liebeslied "Ich lebe nur, weil es dich gibt" aus dem Erfolgs-Musical "Dracula", gefolgt von "Musik der Nacht" aus "Das Phantom der Oper" interpretierte Murray äußerst sensibel. Bravo-Rufe gab es für das Duett "Totale Finsternis" aus "Tanz der Vampire".
Murray verriet am Ende noch gut gelaunt, dass Gnass ihn in der Pause für das Neujahrskonzert 2019 in Sulz angeworben habe. Und? "Ich habe zugesagt."

aus dem Schwarzwälder Boten vom 15.5.2018, von Hanni Vollmer




 


DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (konzertante Uraufführung WDR-Funkhaus Köln)

Hier gibt es ein Interview mit Chris Murray über die bevorstehende Produktion des "Fliegenden Holländers" bei "Daheim und unterwegs" im WDR.



Der fliegende Holländer
WDR Köln

(...) eine abendfüllende Show, die (...) mit fast zehnminütigen Standing Ovations endete.
Und es gibt mit "Das Feuer der Nacht" noch ein Duett für Jovanovic, selbstverständlich mit Chris Murray, dem Holländer. Die Nummer hat Kraft und drückt das Publikum in seine Sitze. Das Gleiche gilt eigentlich für jede Nummer, die Murray zu singen hat. (...) Mit "Heut' Nacht" tritt er auf und zeigt gleich seine gesamte Stimmgewalt.
Die abwechslungsreiche Partitur, das große Orchester, der hervorragende Cast machen Lust auf mehr und man darf gespannt sein, ob dieser "Fliegende Holländer" schon bald in einer "richtigen" Inszenierung seinen Weg auf eine Bühne findet.

aus der musicals 189, Ausgabe Februar/März 2018, von Thorsten Wulf




Der Fluch von Norwegen
Das Musical "Der fliegende Holländer" als konzertante Weltpremiere im WDR Funkhaus in Köln

Wie schon bei der Creators-Präsentation verkörperte Chris Murray („Phantom der Oper“, „Jekyll & Hyde“, „Dracula“) in diabolischer Art perfekt den fliegenden Holländer. Sein butterweicher und gleichzeitig bedrohlicher Tenor passt perfekt zur Figur des sagenumwobenen Kapitäns.
Bleibt zu hoffen, dass sich nach dieser ersten konzertanten Feuerprobe, die durch das Publikum frenetisch gefeiert wurde, schon bald mutige Theaterintendanten finden, die den "fliegenden Holländer" tatsächlich auf die Bühne bringen.

aus der Blickpunkt Musical 93, Ausgabe 2/2018 von Stephan Drewianka




Mit Wagner im Blick
Das Musical Der fliegende Holländer mit dem WDR Funkhausorchester Köln im Großen Sendesaal

Der Beifall im Großen Sendesaal des Westdeutschen Rundfunks am Ende des Musicals Der fliegende Holländer (...) war nicht enden wollend.
Das begünstigte freilich die Konzentration auf die Sänger, und die waren wirklich optimal ausgesucht worden.
Chris Murray gab der Titelfigur viel Charisma mit und setzte seinen baritonal gefärbten, äußerst expressiven Tenor so zwingend ein, dass man gerne der Mitteilung glaubt, er habe vor einiger Zeit mit Wagners Siegmund (Walküre) sogar einen Abstecher zur Oper gemacht.

aus das orchester 5/2018, von Christoph Zimmermann




Standing Ovations für DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

Die konzertante Uraufführung von DER FLIEGENDE HOLLÄNDER war ein voller Erfolg. Mit Standing Ovations und Applaus wurden sowohl die Uraufführung als auch die folgende Vorstellung bedacht.
Auch die Besetzung war sehr überzeugend. Die Titelrolle hatte Chris Murray inne, der bereits 2011 für die Best of die:schreibmaschine -CD von blickpunkt Musical den Song „Heut Nacht“ sang. Doch nicht nur da war er in dieser Rolle zu hören. 2014 sang er „Heut Nacht“ und „Aline“ im Aufnahmestudio für seine CD „Musical Times hoch 5“ und 2015 letztlich auch bei dem Musicalwettbewerb CREATORS. Er beweist einmal mehr eine starke Wandlungsfähigkeit, und sowohl sanfte Balladen wie auch kraftvolle Songs meistert er mit Bravour.
Die Idee, ein Musical auf diese alte und bekannte Sage zu entwickeln, war wagemutig, doch sie stieß auf große Begeisterung, wie lange und sofortige Standing Ovations im ganzen Saal zeigten, kaum dass das Stück beendet war.

aus musical1.de von Anne Polifka




Der fliegende Holländer - Das Musical

Unter der Regie von Roland Hüve interpretierten die hochkarätigen Musicaldarsteller Milica Jovanovic (Senta), Chris Murray (Holländer) und Richard-Salvador Wolff (Erik) die Charaktere der jahrhundertealten Dreiecksgeschichte über Liebe, Treue und Verrat in der neuen, modernen Musical-Version. (...) Chris Murray faszinierte mit seinem facettenreichen Spiel zwischen Verbitterung, Verzweiflung, Hoffnung und Liebe ebenso wie mit seiner herausragenden Stimme.
Die konzertante Welturaufführung von „Der fliegende Holländer“ im ausverkauften WDR Sendesaal war ein voller Erfolg. Das Publikum feierte alle Beteiligten mit 10minütigen Standing Ovations und unterstrich damit auch, dass dieses Musical unbedingt seinen Weg auf die Bühnen dieser Welt finden muss.

aus musicalboulevard, von Bettina Lehmann




Der fliegende Holländer - das Musical
Welturaufführung 23.-24. Februar 2018 WDR Funkhaus in Köln

Bei den Protagonisten entschied man sich für bereits bekannte Namen in der Musicalszene, welche all ihre Erwartungen erfüllen und einmal mehr ihre künstlerische Bandbreite auf der Bühne darlegen können. Allen voran Chris Murray in der Rolle des fliegenden Holländers, der mit einer unfassbar starken Stimme durch den Abend führt. Wunderbar schafft er es, die Waage zwischen der harten und furchteinflößenden Schale und dem verletzlichen weichen Kern seiner Figur zu halten. Er gibt einen durch sein Schicksal gebrochenen und gefühlskalt gewordenen Mann, der es dennoch nicht übers Herz bringt, andere mit in sein Unglück zu ziehen, und sich so in ewige Einsamkeit zurückzieht. Seine Songs singt er einwandfrei, stark, berührend und vor allem in einer beeindruckenden Lautstärke, die es ohne weiteres mit dem gewaltigen Orchester aufnehmen kann. Außerdem zieht er das Publikum so sehr in seinen Bann, dass man jede einzelne seiner Aktionen mitverfolgt, so sehr hat man sich noch nie in die Gefühlswelt des fliegenden Holländers und in sein Verhalten hineinversetzen können.
Eine packende Story, fantastische Darsteller, eine Musik, die Balsam für die Seele ist und von einem Orchester vorgetragen wird, dessen Größe man im Musical normal nie geboten bekommt. Ich würde ja sagen, hingehen, anschauen und sich selbst in „Der fliegende Holländer“ verlieben, nur leider wird uns für die nächste Zeit nur die Videoaufnahme der Premiere in der WDR-Mediathek bleiben… Hoffen wir auf eine baldige Wiederaufführung.

aus bühnenlichter.de, von Rebecca




Keine Oper, aber durchaus gute Unterhaltung:
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

Außerdem konnten mit Chris Murray (Holländer), Milica Jovanovic (Senta), Richard-Salvador Wolff (Erik) und Thomas Bayer (Daland) vier erfolgreiche und bekannte Musicaldarsteller verpflichtet werden (...)
Unter der musikalischen Leitung von Kai Tietje spielt das WDR Funkhausorchester zwei Stunden so wunderbar, das man sich mehrmals am Abend wünscht, dass dieses Konzert doch bitte als CD-Veröffentlichung erscheinen möge. Auch die Gesangssolisten wissen zu gefallen, die Rolle des Holländers scheint Murray fast auf den Leib geschrieben zu sein (...)
Eine CD-Veröffentlichung wäre wie bereits erwähnt wünschenswert, damit das Werk möglichst vielen Entscheidungsträgern in den Theatern des Landes bekannt wird, denn hier ist ein Musical mit großem Potential entstanden, welches richtig inszeniert - ein großes Schiff, eine kleine Häuserfront und viel Nebel würden wahrscheinlich fast schon ausreichen - sicherlich ein großer Publikumsrenner werden könnte und musikalisch zudem bestens unterhält.

aus deropernfreund.de, von Markus Lamers (runterscrollen)




Und zu guter Letzt noch ein Blogeintrag:

Der Fliegende Holländer – Das Musical

Kommen wir zu guter letzt zu Chris. Ihn kannte ich, hatte ihn aber auch noch nie live gesehen. (...) Dieser Mann hat eine Ausstrahlunge, eine Präsenz auf der Bühne, die ist der Wahnsinn. Das erlebt man wirklich nicht oft. Sobald er da war, war die Energie im Raum sofort greifbar und ich konnte ihn nur fasziniert beobachten und genießen. Das kann man auf Videos wahrscheinlich gar nicht so einfangen. Es war atemberaubend. Einfach göttlich!
Eine CD von diesem Musical fänd ich sehr toll. Die würde ich direkt kaufen. Wie gesagt, die Musik hat mich direkt eingefangen. Emotional und packend. Die Ohrwürmer halten sich bis heute.

aus Sarazz - Musicals, Konzerte, Theater, von Markus Lamers (runterscrollen)




 


MUSICAL CLASSICS / CINEMA CLASSICS (Pforzheim)

KLassiker stimmgewaltig präsentiert
Chris Murray und Gäste begeistern mit Cinema Classics Songs im Theater


PUBLIKUMSLIEBLING Chris Murray trat am Freitagabend im Theater Pforzheim mit seiner Tochter Noelle auf. Das Konzert aus Filmklassikern gestalteten weitere bekannte Musical-Stars mit.
Es ging los mit "Footloose" aus dem gleichnamigen Film, gesungen von Chris Murray und Sasha Di Capri, wobei der Beat mindestens genauso hart war wie bei Kenny Loggins 1984. Beeindruckend war Chris Murray mit seiner jungen Tochter Noelle in "A Million Dreams" aus "The Greatest Showman".
Nach kleineren technischen Problemen, die Murray gekonnt überbrückte, sang er sehr schön, am Flügel begleitet von Frnak Nimsgern, "You Raise Me Up".
Chris Murray begeisterte seine Fans mit "Macht" aus dem erfolgreichen Musical "Der Ring" von Frank Nimsgern. (...) Das Publikum feierte alle Sängerinnen und Sänger (...) mit viel Beifall.

aus dem Pforzheimer Kurier vom 17.06.2019, von Christian Henrich




Ein Hoch auf die schönsten Filmmelodien im Pforzheimer Theater

Beim Konzert „Cinema Classics“ ging es mit Musical-Songs direkt ins Herz der Traumfabrik.
Die renommierten Musical-Stars Chris Murray und Sasha DiCapri wurden an diesem Abend von drei ganz besonderen Sängerinnen unterstützt: (...) Das Publikum bedankte sich bei den Akteuren mit tosendem Applaus für den „Classics“-Abend.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 17.06.2019, von pz




Theaterpublikum in Pforzheim feiert die „Cinema Classics“

Stehende Ovationen, Bravorufe und nicht enden wollender Applaus: Das Publikum im ausverkauften Stadttheater ist völlig aus dem Häuschen nach dem fast dreistündigen Konzert mit den Publikumslieblingen Sänger Chris Murray sowie Komponist und Musiker Frank Nimsgern (...)
Die Publikumsherzen höherschlagen lässt auch Chris Murrays Tochter Noelle, die – zum ersten Mal auf einer großen Bühne – gemeinsam mit dem Papa „A Million Dreams“ aus „The Greatest Showman“ singt.
(...) „Cinema-Classics“-Premiere, die mit extremer Lautstärke aufwartete – auf der Bühne und im jubelnden Saal.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 11.02.2019, von ps




HITLISTE DER ONLINE-REDAKTION: Das waren unsere schönsten Momente 2018

Mein schönstes Konzert
Bleiben wir beim Thema Musical. Das Theater Pforzheim hat eine ganz wunderbare Konzertreihe „Musical Classics“ unter der Leitung von Komponist und Musiker Frank Nimsgern geschaffen. Mit dabei unter anderem die in der Szene sehr bekannten Musicalsänger Femke Soetenga und Chris Murray. Gleich zwei dieser Aufführungen besuchte ich in diesem Jahr und wenn ich an die Zugabe „Time Warp“ der „Rocky Horror Picture Show“ denke, bei der der komplette Saal mitgetanzt hat, bekomme ich einfach nur gute Laune und wünsche mir sehnlichst, dass das Pforzheimer Theater die Konzertreihe doch noch im neuen Jahr fortsetzen möge. Zuletzt sah es danach leider nicht aus.

aus dem Pforzheimer Kurier vom 30.12.2018, von Tanja Starck




Lautstarker Auftritt: Konzert „Best of Classics“ begeistert im Theater Pforzheim

Rock auf die Ohren, Spotlight in die Augen: Es war etwas geboten beim Musical–Konzert „Best of Classics“ im Theater Pforzheim. Der Komponist, Arrangeur, Gitarrist und Pianist Frank Nimsgern mit Band und die Solisten Femke Soetenga (Sopran), Chris Murray (Bariton) und Sasha di Capri (Tenor) nahmen ihr Publikum mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch eine Vielzahl von Musicals.
Alle Mitwirkenden überzeugten mit hohen musikalischen und stimmlichen Qualitäten.
Die meisten Besucher hatten offensichtlich schon mehrere Musical-Konzerte besucht und belohnten die Künstler mit Szenenapplaus, Gejohle und langen Standing Ovations zum Schluss. Bei der Kult-Zugabe „Time Warp“ aus der „Rocky Horror Show“ tanzte das ganze Theater mit.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 10.12.2018, von Uta Volz




Modern-Musical-Classics: Frenetischer Applaus im Stadttheater

Die Krone als Musical-Held des Abends ließ sich Chris Murray nicht nehmen. Seine intensiv ausgelebten Hits sind einfach sensationell. In „Stars“ aus „Les Miserables“ sang er mit großem Volumen, wie einst Peter Hofmann zu seinen besten „Phantom der Oper“-Zeiten. Das wunderschöne Liebesduett „A Perfect Life“ aus „Dracula“, das er mit Stimmglanz und schier endlosen Haltetönen ausstattete und zusammen mit Partnerin Femke interpretierte, löste regelrechte Ovationen aus. Und er kann auch ganz sanfte Wiegenlieder, wie das Lullaby „Steig hinab, kleiner Mann“, das der Zwerg Alberich für Siegfried anstimmt. Diese Nummer stammt – gewissermaßen als Preview-Kostprobe – aus Frank Nimsgerns Musical „Der Ring“, das nach Richard Wagners Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ gestaltet wurde und im Oktober in Ludwigs Festspielhaus Füssen mit Chris Murray und Christopher Brose gegeben wird.
Schlussendlich interpretierten Femke Soetenga, Chris Murray, Christopher Brose und Frank Nimsgern – als Special zum Osterfest – gemeinsam jenes Lied, das Judas in „Jesus Christ Superstar“ unmittelbar vor der Kreuzigung des Gottessohnes heuchlerisch, aber mit Leuchtkraft zum Besten gibt.
Zwei Sätze der moderierenden Musical-Interpreten trafen an diesem Abend ins Schwarze: „Es ist faszinierend, was Musik mit Menschen machen kann“, kommentierte Brose. Und Murray ergänzte: „Wir leben eben alle von Träumen und Wünschen.“

aus der Pforzheimer Zeitung vom 3.4.2018, von Ekkehard Uhlig




Modern Musical Classics - 31.03.2018
Eine Welt aus Träumen und Wünschen

Die Publikumslieblinge Chris Murray und Femke Soetenga kommen seit dem riesigen Erfolg von “Dracula“ in Pforzheim natürlich nicht daran vorbei, einen Ausflug nach Transsylvanien zu unternehmen, wohin die Zuschauer ihnen mehr als bereitwillig folgen.
Gemeinsam mit Christopher Brose als heldenhafter Siegfried entführte Chris Murray als Zwerg Alberich das Publikum in die Welt des Nibelungen. Zum ersten Mal präsentierten “Vater und Sohn“ den Titel “Macht“ exklusiv als Duett und weckten damit die Vorfreude der Zuschauer auf das Musical “Der Ring“ von Frank Nimsgern, welches am 5. Oktober im Festspielhaus Füssen seine Premiere erleben wird.
Wie Chris Murray sehr treffend erzählte, sind oft Lieder an bestimmte Situationen und Emotionen gekoppelt - und so schuf er einen sehr emotionalen Moment, indem er speziell für eine anwesende Person “Sterne“ (“Les Misérables“) sang, die eine unglaublich starke Emotion mit diesem Lied verbindet.
Was Musik mit Menschen machen kann zeigt sich daran, wie unterschiedlich zwei Künstler dieselbe Rolle und denselben Song interpretieren. Ein wunderbares Beispiel hierfür lieferten Chris Murray und Christopher Brose mit “Gethsemane“, welches sie zum erstenmal als zweisprachiges Duett in deutsch und englisch interpretierten, da beide die Rolle des “Jesus“ schon sehr oft gespielt haben.
Bei dem wunderschönen Wiegenlied “Steig hinab, kleiner Mann“ aus Frank Nimsgerns “Der Ring“ brachte Chris Murray das Publikum zum Mitpfeifen, und die Zuschauer waren mindestens ebenso verzaubert, wie Nimsgerns Tochter das sonst ist.
Denn “wir leben alle in Welten von Träumen und Wünschen“ (O-Ton Chris Murray).

aus Musicalboulevard von Bettina Lehmann




„Rock Musical Classics“ im Theater Pforzheim erntet stehende Ovationen

„Habt ihr noch Lust?“ Was für eine Frage. Die Zuschauer im ausverkauften Großen Haus des Theaters hat es bereits von den Stühlen gerissen – von der ersten bis zur letzten Reihe. Sie pfeifen, grölen und klatschen vor Begeisterung, wollen freilich noch eine Zugabe.
Zumal drei Top-Sänger im Rampenlicht stehen, die ihren Fan-Club um ein weiteres Mal berauschen. Allen voran: „Graf von Murray“, Chris Murray, der mit seiner enormen Kraft, Leidenschaft und scheinbar nie ausgehenden Puste beeindruckt – bei Musical-Songs aus „Jekyll & Hyde“ oder „Chess“. „Er macht aus jedem Song eine Geschichte“, sagt Nimsgern über Murray, für den er einiges komponiert hat. Zu dessen Solo-Höhepunkten gehören die glühende Rockballade „Die unstillbare Gier“ aus „Tanz der Vampire“, bei der der Pianist live gefilmt wird und groß auf der hinteren Leinwand zu sehen ist. Und gleich danach die kräftige Nummer „Nie mehr geschlagen“ aus dem 2016 ausgezeichnetem Musical „Der Ring“ von Nimsgern. Einfach mitreißend, wie Sänger und Band hier rocken, bis die Wände wackeln.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 12.3.2018, von Anita Molnar




Frank Nimsgerns Musical CLASSICS feat. Aino Laos, Chris Murray & Sasha Di Capri

Die Zuschauer toben, singen, pfeifen und klatschen ausgelassen mit. Aber wir sind nicht etwa in einem Rock-Konzert, nein, wir sind im Theater Pforzheim. Das Publikum, eigentlich eher ein ruhiges Theaterpublikum im gesetzten Alter, feiert. Grund für die ausgelassene Stimmung ist ein Konzert aus der Reihe „Classics“, diesmal als Rock-Edition.
(...)„Graf Murray von Krolock“ sorgte mit „Die unstillbare Gier“, begleitet am Klavier, für etwas ruhigere Töne.
Auch „Anthem“ aus dem Musical „Chess“, gesungen von Chris Murray, verzauberte das Publikum.
Chris Murray, der in dem Stück den Zwerg Alberich gespielt hat, versetzte die Zuschauer mit „Noch könnt ihr spotten“ und „Macht“ in die zauberhaft magische Geschichte der Nibelungen-Saga. Er verzaubert nicht nur mit seiner fantastischen Simme das Publikum, er ist auch schauspielerisch immer ganz bei der Sache und macht laut Frank Nimsgern „aus jedem Lied eine Geschichte.“
In seiner Moderation gibt Chris Murray das Lob direkt zurück. Er erzählt, wieviel Respekt er vor der Leistung von Frank Nimsgern hat: „Er fängt mit einem leeren Blatt Papier an und dann kommt so wunderbare Musik heraus!“ Denn, so „Professor Murray“, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, weiter: „Eigentlich besteht unsere Musik ja nur aus 12 Noten. Und dass daraus so viel wunderbare Musik entsteht, welche Menschen jeder Generation so berührt, verdanken wir Menschen wie Frank Nimsgern.“
Ein besonderes Highlight setzte noch einmal Chris Murray mit „This is the moment“ aus „Jekyll und Hyde“ (...)

aus bühnenlichter.de von Ingrid Kernbach




Modern inszenierte Musical-Klassiker von Chris Murray und Kollegen kommen an

Kräftig auf den Boden zu stampfen, hin und her zu springen, zu singen, zu tanzen und zu pfeifen, dürfte im Pforzheimer Stadttheater normalerweise eher ungern gesehen sein. Aber wenn Chris Murray, Frank Nimsgern, Femke Soetenga und Christopher Brose auf der Bühne stehen, dann ist es sogar ausdrücklich erwünscht.
Als die vier am Freitagabend ihren Streifzug durch die modernen Musicals unternehmen, ist das Publikum von Anfang an mittendrin statt nur dabei. Mit viel guter Laune und ihren starken Stimmen geben sie im Großen Saal alles – zwei Stunden und 23 Titel lang.
Auch ihr Kollege Chris Murray hat die Ruhe weg. Wenn er gerade nicht mit seinem scheinbar endlosen Atem die Töne gefühlt minutenlang hält, dann plaudert er mit dem Publikum – oder mit Frank Nimsgern, der die Sänger wahlweise am Klavier oder an der Gitarre begleitet.
Tosender Beifall
Von einer dreiköpfigen Live-Band begleitet, bringen die Sänger die Nummern zum Vortrag – mal ganz allein, mal im harmonischen Duett und mal als Trio. Chris Murray unterstützt seinen Gesang mit ausdrucksstarken Gesten.
Überhaupt hat das Publikum seinen Spaß mit den vier gut gelaunten Musikern, die nicht nur am Ende tosenden Beifall erhalten.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 29.1.2018, von Nico Roller




 


MUSICAL ALLSTARS 2018 (Theater am Marientor Duisburg)

Let me be your star
10 Jahre "Musical Alltars" Jubiläumsgala im Theater am Marientor Duisburg

Chris Murray und Frank Nimsgern kamen an die "Macht" (...)
Alle Künstler lieferten unter der Live-Begleitung der phantastischen Band bei ihren Soli und Duetten echte Glanzleistungen ab.

aus der Blickpunkt Musical, Ausgabe 93 (2/18), von Stephan Drewianka




Musical Allstars am 20.01. im Theater am Marientor Duisburg

Dennoch gab es ein paar Songs, die sehr gut ausgewählt wurden und so meine persönlichen Highlights waren: (...) Ebenso rockig wurde es bei Chris Murray und Frank Nimsgern bei dem Lied „Macht“.

aus musicalfever, von Pia Leineweber




 


NEUJAHRSGALA (Versmold)

Grandiose Gala
Musical-Melodien in Versmold

Faszinierend düster: der "Tanz der Vampire" mit Stargast Chris Murray und Steffi Költsch
Eine düstere Gestalt in blauem Zwielicht. Eine verdammte Seele, zerrissen zwischen unstillbarer Gier und ebensolcher Leere. Ein Bekenntnis von derart packender Intensität, dass der Saal gebannt lauscht: Stargast Chris Murray präsentierte in der Rolle des Grafen von Krolock aus dem "Tanz der Vampire" eines von vielen Highlights eines außergewöhnlichen Konzertabends. Der Musical-Darsteller, der vor 20 Jahren sein Debüt in "Phantom der Oper" gab, brillierte in Rollen, die tief unter die Haut gingen.
Grünes Licht zeichnete scharfe Schatten auf sein verzerrtes Gesicht als diabolischer Dr. Jekyll, blutig-rot hüllte verzweifelter Gram sein Alter Ego Mr. Hyde ein (sic!). Mit enormer Bühnenpräsenz blickte er als Schachspieler in "Arm ist das Kind" aus dem Musical Chess zurück.
Bettina Sieckendieck sprach abschließend allen Fans aus dem Herzen: "Danke, danke danke!"

aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, 8.1.2018, von rop




Die Aula kocht

Er (Anm.: Chris Murray) verzauberte das Publikum im Saal mit hinreißenden Darbietungen wie "Konfrontation" aus dem Musical "Jekyll & Hyde", "Die unstillbare Gier" aus "Tanz der Vampire" und "Bring ihn heim" aus "Les Misérables".
Es war vor allem seine außergewöhnliche Stimme mit ihrer großen Vielfalt, die das Publikum staunen ließ. Mal war sie weich und leise, dann wieder dramatisch und kräftig. Aber auch als Rockröhre war Murray erste Sahne.

aus dem Haller Kreisblatt, 8.1.2018, von Rita Sprick




Hamburg reißt in Versmold alle mit
Die vierte Neujahrs-Musical-Gala lässt die Besucher schließlich zu Michael Bublés Hit »Feel good« in der Aula tanzen.

Das zweimal ausverkaufte Neujahrsgala-Musical des Reiseunternehmens Sieckendiek in Kooperation mit der Stadt Versmold hat ein begeistertes Publikum von den Stühlen gerissen.
Er klagt an. Er betet zu Gott. Jean Valjean aus »Les Misérables«, der verzweifelt Gott anfleht: »Bring ihn heim.« Inbrunst, so eindringlich unter die Haut gehend. Diesen Begriff versteht man vermutlich erst, wenn man je Chris Murray singen hörte.
Der Musicaldarsteller, der vor 20 Jahren sein Debut im »Phantom der Oper« gab. Der US-Amerikaner, der seitdem durch den deutschsprachigen Raum tourt, dessen Stimme »selbst die Stellen im Körper berührt, die man bis dato gar nicht glaubte zu besitzen«, wie Steffi Költsch vom Musical-Ensemble Movie & Motion bewundernd und zugleich treffend resümiert.
Murray, der im nächsten Moment problemlos Schneemann Olaf seine Stimme leiht. Gleich Hape Kerkeling im Musical "Frozen". Olaf, der unbedingt einmal den Sommer erleben möchte. Und Murray, der die ambivalente Doppelrolle des Dr. Jekyll und Mr. Hyde übernimmt: beim Lied »Konfrontation« – dramaturgisch einmal in grelles grünes Licht getaucht, als maliziöser Mr. Hyde, dann in rot, mit verzweifelter, vor Gram zu Kreuze kriechender Stimme des Dr. Jekyll.

aus dem Westfalen-Blatt vom 8.1.2018, von Petra Kramp




 


CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS - HOLLYWOOD EDITION

Chris Murray mit viel Applaus für „Musical Christmas – Hollywood Edition“ im Theater Pforzheim

Mit 27 Titeln und drei Zugaben hat er seinen Fans ein besonderes Weihnachtskonzert beschert – der Musicalsänger Chris Murray. (...) Jubel bricht vor allem bei den drei Stücken aus „Dracula“ aus, ist der stimmgewaltige Sänger in dieser Rolle seinem Pforzheimer Publikum doch unvergesslich geblieben. Die Goldstadt ist so auch einer seiner „Lieblingsorte“. Mit Biss und Leidenschaft singt er „Leb noch einmal“ im Duett mit Yvonne Anett, die bei der Erfolgsproduktion vor ein paar Jahren ebenfalls mitwirkte und nun als Special Guest begeistert. „Das passte nicht zu Weihnachten, aber es ist einfach geil“, sagt Murray, der auch bei der kraftvollen Ballade „Ich leb’ nur, weil es dich gibt“ für Gänsehaut sorgt – mit seinem endlosen Atem und tiefen Timbre.
Nach Weihnachtsliedern wie „Jingle Bells“ mit plötzlichen Pausen und jazziger Note oder „Rudolph the red nosed reindeer“ gibt es immer wieder auch Momente zum Innehalten – (...) Chris Murray berührt als Fugger, Luther und als „Fliegender Holländer“ in der neuen Musical-Fassung von Polzin mit dem energisch dargebotenen Lied „Heut’ Nacht“.
Souverän ist die Begleitung des Pianisten, ebenso dessen witzige Lesung von „Der Adpfent“ in seinem Heimatdialekt Kölsch. Auf dem roten Sofa lassen auch Murray und Anett die deutsche Tradition des Vorlesens aufleben – etwa mit der Reim-Geschichte vom Lametta. Bei „Feliz Navidad“ klinken sie das Publikum mit ein und lassen den Abend besinnlich mit „Stille Nacht“ ausklingen.

aus der Pforzheimer Zeituung, 18.12.2017, von Anita Molnar




Herr und Frau Dracula feiern Weihnachten;
Gelungener Abend mit Chris Murray und seinen Gästen im Pforzheimer Theater

In über drei Stunden, die sich wie maximal 30 Minuten anfühlen, begeistert Opernsänger und Musicaldarsteller Chris Murray, unterstützt vom Pianisten Philipp Polzin, das Publikum mit vielen Liedern, Lesungen und allerlei Frohsinn.
In diesem Jahr bekam er als Shylock vom Pforzheimer Theaterpublikum stehende Ovationen. Jetzt präsentiert er klassische Weihnachtsstücke wie "Rudolph the red nosed Reindeer" genauso souverän wie Lieder aus diversen Musicals, in denen er mitwirkte. So singt er "Überdenke ich meine Lage" von Fagin aus Oliver oder "Ich leb nur, weil es dich gibt" aus Dracula. (...) beschließen Anett und Murray im Duett mit "Leb' noch einmal" die Vampirsaga und werden vom Publikum vollkommen zurecht mit frenetischem Applaus belohnt.
Zu einzelnen Liedern und Musicalrollen erzählt Murray zudem viel Hintergrundwissen und lustige Anekdoten, so dass sich dieser Abend wie ein Abend unter Freunden in schönem Ambiente anfühlt.

aus dem Pforzheimer Kurier, 18.12.2017, von Ron Teeger




Chris Murray - Musical Christmas 2017 - Hollywood Edition

Aufgrund der riesigen Nachfrage im vergangenen Jahr (als innerhalb weniger Stunden alle Tickets verkauft waren) wurden in diesem Jahr gleich zwei Konzerte angesetzt, welche nun ebenfalls restlos ausverkauft waren. (...)
In jedem einzelnen Song gelang es Chris Murray, die Vielfältigkeit seiner Stimme - von stimmgewaltig bis gefühlvoll - unter Beweis zu stellen.
Chris Murray erzählte, dass ihm die Tradition des Vorlesens wichtig ist, und aus diesem Grund wurden auch ein paar lustige Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Für Lacher sorgte hier besonders die Kölsche Interpretation von “Der Adpfent“ durch Philipp Polzin.
Chris Murray nutzte die Gelegenheit, neue Musicals zu präsentieren, welche erst im kommenden Jahr ihre Uraufführung erleben werden. So wird er im Sommer in Augsburg als Jakob Fugger im Musical “Herz aus Gold“ von Stephan Kanyar auf der Bühne stehen, aus welchem er den Titelsong vorstellte. Bereits im Februar wird es eine konzertante Uraufführung des Musicals “Der fliegende Holländer“ von Philipp Polzin und Christian Dellacher mit dem WDR-Funkhausorchester geben. An zwei Abenden wird Chris Murray als Holländer zu erleben sein, u.a. auch mit dem Titel “Heut' Nacht“, welchen er in Pforzheim präsentierte. (...)
Natürlich durfte in Pforzheim, wo beide gemeinsam über mehrere Spielzeiten im Musical “Dracula“ brillierten, ein Ausflug nach Transsylvanien nicht fehlen. Mit “Ich leb' nur, weil es dich gibt“, “Nebel und Nacht“ sowie “Leb' noch einmal“ rissen Chris Murray als Dracula und Yvonne Anett als Lucy das Publikum zu Begeisterunsstürmen hin.
Zur Abwechslung gab es zwischendurch auch immer wieder stimmungsvolle bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen für das Publikum, u.a. “Rudolph the red nosed reindeer“ und “Feliz Navidad“. (...)
Natürlich fanden auch aktuelle Rollen von Chris Murray ihren Platz im Konzert. So stellte er dem Publikum den Hehler Fagin vor, welchen er gerade im Musical “Oliver!“ in Lübeck verkörpert (“Überdenke ich meine Lage“) und interpretierte “Amen“ aus dem Pop-Oratorium “Luther“, mit welchem er kürzlich die Emsland-Arena gerockt hatte.
Beschlossen wurde das Konzert besinnlich mit einem Meer aus Leuchtstäben zu “Stille Nacht“ und der Zugabe “Sterne“ aus “Les Misérables“.
Chris Murray entließ das Publikum mit einem Lächeln in eine besinnliche Weihnachtszeit.

aus musicalboulevard.de vom 21.12.2017




Musical Christmas 2017 – Hollywood Edition

In Pforzheim hat Chris Murray seit der fast schon legendären Produktion von Frank Wildhorns “Dracula” eine besonders treue Zuschauergemeinde. Dank seiner Nähe zum Publikum kennt er viele Besucher persönlich und teilweise sogar deren Familiengeschichte. So verwundert es nicht, dass er gleich 2x hintereinander das Podium des Theaters Pforzheim in Windeseile ausverkauft hatte.
Die Vielseitigkeit von Chris Murray spiegelt sich auch in seinem Programm wieder. Eröffnet wurde der Nachmittag des 3. Advents mit einer lustigen Spielerei. Die Musik läuft, aber es ist niemand zu sehen und nur aus dem Off hört man Stimmen: „wieso läuft denn das playback schon“, „stell du es ab“, „nein, ich hab Angst“ …
Dann erscheinen Chris Murray und Philipp Polzin, noch ohne Anzugsjacke, ein letzter Tannenbaum wird gerichtet, „Die perfekte Nacht“ kann beginnen – dies ist quasi auch schon das erste Lied von sehr vielen, die noch folgen.
Nach „Christmas is all around me“ kommt ein Filmlied aus „Der kleine Lord“ – wie uns Chris Murray erklärt – ein Film, der in England und Amerika fast unbekannt ist, bei uns aber an Weihnachten sehr oft im Fernsehen läuft. (...)
Überhaupt sind Konzerte von Chris Murray nicht nur ein Genuss für die Ohren, sondern es gibt immer auch ein bisschen was zur Geschichte dazu.
Da ist zum Beispiel das neue Musical „Herz aus Gold“, das in Augsburg 2018 uraufgeführt wird und das die Geschichte von Jakob Fugger erzählt. Die wenigsten wissen, dass Johann Jakob Fugger einmal der reichste Mann der Welt war und damit auch Augsburg zur reichsten Stadt der Welt machte. Aber er war nicht nur gut darin, Geld zu verdienen, er tat damit auch viel Gutes. Unter anderem baute er die Fuggerei, eine Reihenhaussiedlung für Bedürftige, die bis heute diesem Zweck dient.
Es zeichnet Chris Murray aus, dass er sich nicht nur die Lieder der Musicals zu eigen macht, sondern sich auch mit der Geschichte dahinter beschäftigt. Und dies ist bei all den besonderen Produktionen, in denen er 2017 und 2018 spielt, nicht unbedingt wenig. Als da wären “Herz aus Gold”, die Fugger-Geschichte, die 2018 in Augsburg aufgeführt wird, “Luther” – hat er gerade gespielt, “Einstein” – wurde in Hof gespielt, “Oliver” – wird gerade gespielt – um nur einige zu nennen.
Natürlich dürfen im Programm auch die „Klassiker“ wie „Rudolph the red nosed reindeer“ und „Amazing grace“ nicht fehlen, bevor es wieder mit einem neuen Musical, das 2018 auf die Bühne kommt, weitergeht: „Der fliegende Holländer“ von Philipp Polzin und Christian Dellacher wird in Köln Premiere feiern und mit ihm das Lied „Heut‘ Nacht“. (...)
Nach der Pause ging es weiter mit “Jingle Bells” und dann einem wundervollen Titel aus dem Musical “Einstein” – „Sternenstaub“. Auch dazu gab es natürlich wieder etwas zu erzählen, aber nicht belehrend, wie manch einer vielleicht denken mag, sondern eher unterhaltend und informativ.
Für Pforzheim gibt es dann einen ganz speziellen Liederblock, nämlich 3 Lieder aus “Dracula” – “Ich leb nur, weil es dich gibt”, “Nebel und Nacht”, gesungen von Yvonne Anett, und das Duett “Leb noch einmal”, gefolgt von “Amen” aus “Luther” und “Fly me to the moon”. (...)
“Überdenke ich meine Lage” ist ein Lied aus dem Musical “Oliver”, dem wieder eine Geschichte aus dem großen Buch folgte: “Adpfent” gelesen von Philipp Polzin in Kölsch (O-Ton: Kölsch ist kann man nicht nur sprechen, man kann es auch trinken), woraufhin Yvonne Anett, die die Geschichte in Schwäbisch las, konterte “Schwäbisch kann man nur betrunken sprechen”. Trotzdem haben wir alle verstanden, was die beiden da gelesen haben und hatten viel Spaß damit.
Auch das Lied von Oma, die nach dem Genuss von reichlich Weihnachtspunsch auf dem Nachhauseweg vom Renntierschlitten überfahren wurde, ist ziemlich komisch, obwohl sie sich nicht so anhört. (...)
Und so ging mit “My heart will go on” aus dem Film “Titanic”, zu dem es auch wieder eine passende Geschichte gab, “Feliz Navidad” und “Stille Nacht” ein großartiges Weihnachtskonzert zu Ende.

aus buehnenlichter.de von Ingrid Kernbach




Chris Murray Musical Christmas - Hollywood Edition - Krefeld - 09.12.2017

Der Beginn der Show war recht witzig gemacht, so huschten Philipp Polzin und Chris Murray für „letzte Vorbereitungen“ immer wieder über die Bühne, prüften spielerisch die Bühnendeko und performten dabei das Lied „die perfekte Nacht“. Chris Murray verriet, dass es sein Ziel sei, kleine Erinnerungsstücke für das Weihnachtsfest in die Herzen der Zuschauer zu setzen und widmete seinen ersten Musicalhit an diesem Abend seinem Lieblingsweihnachtsfilm „Der kleine Lord“ mit dem Lied „Der junge Lord“. Mit einem sehr eleganten Übergang, nämlich einer kleinen Anekdote dazu, dass bestimmte Erlebnisse rückblickend viel glanzvoller erscheinen, als sie wirklich gewesen sind, schwenkte er dann zu „Das Mädchen von früher“ aus dem Musical „The scarlet pimpernel“. (...)
Eine schöne deutsche Tradition, so Chris, sei das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte. Und darum hatte er natürlich auch eine mitgebracht. Dass während der Vorstellung der Humor auch nicht zu kurz kam, stellte er unter Beweis, indem er sowohl Philipp als auch Gabi und sich selbst „Lesehüte“ auferlegte. So saß also Philipp mit einer roten Nikolausmütze an seinem Klavier, während Gabi mit einem Engelshaarreif und Chris mit einem Haarreif mit wackelnden Nikolaushosen vor dem großen Buch standen und in einer ganz tollen Art und Weise „Die Geschichte vom Lametta“ zum Besten gaben. In dem Moment wurde mir glasklar bewusst: Es kommt nicht nur auf den Inhalt einer Geschichte an, sondern vor allen Dingen auf die Person, die es vorträgt. Einfach Klasse gemacht! (...)
Es gibt immer mal wieder Stücke, die auf Chris Murray und seine Stimme zugeschnitten werden, so zum Beispiel der nächste Titel, der im Sommer in Augsburg Premiere feiert: „Herz aus Gold“. Und wirklich, auch ich könnte mir keine andere Stimme zu diesem Lied vorstellen, es geht durch Mark und Bein, wenn Chris in dem Song versinkt und ihn mit Herzblut vorträgt.
„And know… something completely different...“, diesen Satz muss man von ihm einfach mal live gehört haben… Was folgte, war ein echter Klassiker: „Rudolph the red nosed reindeer“, bei dem er das Publikum als Background Chor einbezog und sich mit den Worten „hey… coole Clique“ bedankte. (...)
Nun folgte eine weitere Premiere. Der Pianist Philipp Polzin hat eine Musicalversion vom „Fliegenden Holländer“ geschrieben, kein geringerer als Chris Murray singt natürlich die Hauptrolle. Die Konzertversion wird am 23.02.2018 mit dem Funkhausorchester Köln Premiere feiern, nach einem Partner für die theatralische Umsetzung wird derzeit noch gesucht. Doch hier und heute konnten die Zuschauer bereits reinhören. Mit dem Lied „Heut‘ Nacht“ machte Chris wirklich Lust auf mehr.
Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen folgte nun wieder „… something completely different...“. Gemeinsam mit Gabi gab es eine sehr schöne Version von "Winter wonderland“.
Das letzte Lied vor der Pause schilderte Chris mit einem Wort: „Problem“. Er kündigte einen gregorianischen Gesang an, der das schmerzvolle Gefühl beschreibt, wenn die Weihnachtskekse bereits im August/September in den Geschäften liegen, man sich aber selbst beherrschen möchte, nicht vor der Weihnachtszeit zuzugreifen. „Iss sie doch“, so der Titel von dem wirklich toll theatralisch vorgetragenen Titel. Und hier kam dann auch das Plätzchentablett ins Spiel, es wurde durch die Zuschauer gereicht… immer wieder mit dem Gesang „Iss sie doch“. Tolle Idee. (...)
Sehr toll fand ich persönlich übrigens die Tatsache, dass Chris zu jedem vorgetragenen Titel passende Hintergrundinformationen lieferte. So auch für den ersten Titel nach der Pause. Eine Info, die offensichtlich alle Zuschauer ziemlich überraschte. „Jingle Bells“ ist bereits aus dem Jahre 1751 und hat rein inhaltlich überhaupt nichts mit Weihnachten zu tun, hat sich aber mit den Jahren zum absoluten Weihnachtsklassiker entwickelt und durfte somit natürlich auch an diesem Abend nicht fehlen.
Im Vorfeld seiner Weihnachtstour hatte Chris auf Facebook eine Umfrage gestartet, welche Lieder er auf jeden Fall spielen solle. Auf Platz 3 hat es die Rockversion vom „kleinen Mann“ aus dem Musical „Ring“ geschafft, und so gab er dieses Lied natürlich auch zum Besten. (...)
Top 2 der meist gewünschten Lieder belegte das Lied „Alles ist aus Sternenstaub gemacht“, aus dem Musical „Einstein“, wo Chris auch die Premiere sang. Es folgte ein schönes Duett mit Gabi aus dem Musical „Rapunzel“.
Für das nächste Lied forderte Chris wieder Publikumshilfe an. Zum Lied „Hier steh ich und kann nicht anders“ aus dem Musical „Luther“ gaben die Zuschauer nun den Chor und sangen immer wieder „Amen“.
Auch nicht fehlen an so einem Abend durfte natürlich ein bisschen Swing. Und was wäre das besser geeignet als ein Song von Frank Sinatra? Richtig, nichts. Als gab es jetzt eine Interpretation von „Fly me to the moon“.
Tada… und nun war es auch schon soweit das Geheimnis zu lüften. Welches Lied hat es auf Platz 1 geschafft? Ein dramaturgisch anspruchvolles? Ein gefühlvolles, romantisches? Chris Murray bietet ja eine Riesenbandbreite. Aber nein… Gewonnen hat…… „OLAF“ aus Disneys Eiskönigin. Und so schnappte Chris sich kurzerhand den Stoffolaf, der brav sitzend am Klavier auf seinen Auftritt wartete, setzte sich seine blaue Sonnenbrille auf und dann ging es los:“einen Drink in der Hand…." träller…. Einfach herrlich, wie er mit Olaf auf der Schulter das Lied darbot.
Danach wurde es mit „Überdenke ich meine Lage“ aus dem Musical „Oliver“ wieder etwas ernster. Dieses Stück war eine Meisterleistung in der Darbietung. An dieser Stelle darf ich gleich mal erwähnen, dass Chris Murray seine Lieder nicht einfach „singt“. Nein, er LEBT die Lieder. Bei jedem einzelnen scheint er völlig einzutauchen in die Figur und Dramaturgie des Stückes. Chris darf man sich nicht einfach anhören… Man muss ihn SEHEN, wenn er singt. Es ist echt Wahnsinn, mit wieviel Energie er vorträgt, wie wandlungsfähig er ist. (...)
Und was nun folgte, war einfach Wahnsinn. „My heart will go on“ aus „Titanic“. Hatte ich mich doch bis hierher zurückgehalten, flossen nun die Tränen. Dies blieb natürlich von Chris nicht unbemerkt und er meinte nach der Show, bei dem Song kann man ja fast nicht anders. Doch Chris, man kann… Ich habe für dieses Lied noch niemals zuvor eine Träne vergossen. Es ist nicht das Lied… es ist Deine Stimme und deine gefühlvolle Art und Weise, dieses Lied wiederzugeben. Unbeschreiblich!
Nach so vielen Emotionen wurde es nun wieder peppig. Gemeinsam mit dem Publikum gab es nun „Feliz navidad“, und ich weiß nicht genau warum, aber wenn Chris ganz zu Beginn von Erinnerungsstücken sprach, die er uns mit auf den Weg geben wollte: Hiermit hat er – zumindest mir - einen kleinen Felsen mitgegeben. Es waren wahnsinnig schöne Momente, ein Gefühl, das man kaum mit Worten beschreiben kann. Danach wurde es ganz still… „Stille Nacht“… im Publikum ließ jemand Knicklichter rumgehen und es wurde ganz offensichtlich von allen der Augenblick genossen.
Damit sollte die Show enden. Es gab dicken Applaus und Standing Ovations und … natürlich… der Ruf nach Zugabe.
„Großmutter wurde von einem Rentier überfahren“, zunächst auf Deutsch als Gedicht vorgetragen, dann auf englisch gesungen. (...)
Der nächste Abschied, der nächste dicke Applaus und Standing Ovations und … natürlich… der Ruf nach Zugabe. Als großer Les Misérables Fan ein absolutes Highlight – nicht nur für mich- „Sterne“. Und schon kullerten die nächsten Tränen. Eine Meisterleistung!! Danach war dann wirklich Schluss, das war nicht mehr zu toppen. (...)
Zusammengefasst: Ein fantastischer Abend in familiärer Atmosphäre. Der perfekte Adventsabend und die Erkenntnis, dass Chris Murray nicht nur ein grandioser Musicalstar ist, sondern auch ein klasse Entertainer und vor allem ein äußerst sympathischer, charismatischer Mensch.

aus foxgoves-pictures.de von Melanie Benkovic




Wilpoldsried – Chris Murray und Joy of Voice verzaubern die Besucher mit ihren Stimmen und Kostümen

Chris Murray erzählte von Weihnachten, von den Menschen, von Sorgen und Nöten, und immer wieder kam seine prachtvolle, voluminöse Stimme zum Einsatz, begleitet vom Flügel und den Stimmen von Joy of Voice. Der weltbekannte Bühnenstar begeisterte nicht nur mit weihnachtlichen Klängen, sondern gab auch einiges aus seiner Musical-Karriere zum Besten – z.B. Auszüge aus Luther, Einstein, das neue Fugger-Musical in Augsburg u.v.m. In prachtvollen Kostümen untermalte Joy of Voice die Show und konnte gemeinsam mit Chris Murray den Konzertbesuchern einen wundervollen Abend präsentieren.

aus der Allgäuer Zeitung vom 5.12.2017




 

 


OLIVER!

Hier gibt es einen netten Fernsehbericht mit Blick hinter die Kulissen.



Musical „Oliver!“: Kinder die Hauptrolle

Zwei seien herausgehoben: Chris Murray als Hehler Fagin und Femke Soetenga als Prostituierte Nancy. Fagin als Chef der Taschendiebe ist einer der Sympathieträger. Murray verleiht Fagin viele Facetten, seine stimmgewaltigen Gesangspartien und sein Spiel mit gestohlenem Schmuck haben Comedy-Qualität.


aus den Lübecker Nachrichten vom 18.11.2017, von Petra Haase




"Oliver Twist" in Lübeck: Aufwand, der sich lohnt

Am Ende steht das Publikum und applaudiert.
(...) üppige Bilder, turblente Szenen, Ohrwürmer, überzeugende Darsteller.
Als Hehler Fagin glänzt Chris Murray und lässt zugleich die hervorragende Regiearbeit Wolf Widders ahnen: Wie leicht wäre es für diesen und die anderen Profis, die jungen Mitstreiter an die Wand zu spielen?
Wirtschaftlich alles richtig gemacht. Künstlerisch, da herrschte Einigkeit im Publikum, auch.

aus der shz vom 28.11.2017 von Karin Lubowski




„Oliver!“: Ein Sozialdrama als Märchen aus dem alten England

Herausragend auch Chris Murray als alter Chef (Fagin) der jungen Diebe, von hintergründiger Moral und lakonischer Einsicht in den Lauf der Dinge aus Sicht der kleinen Leute; ein Alter Ego des Komponisten Lionel Bart.

aus den Lübeckischen Blättern 182 , Ausgabe 20/2017 (S.31), von Wolfgang Pardey




Oliver und Co. erobern das Lübecker Publikum

Bei den Erwachsenen erspielte sich Chris Murray als Hehler Fagin eine Hauptrolle. Sein ausgeschmückter Monolog mit dem Inhalt der Schatzkiste war ein Kabinettstück an Humor, sein Song über Vor- und Nachteile des Ehestands bis zur allerletzten Zeile ausgekostet.

aus HL-live.de vom 18.11.2017, von TD




Oliver!
Auf der Suche nach Wärme und Anerkennung

Chris Murray singt und spielt, dass es eine Freude ist. (...). Vorsicht bei Chris Murray, er könnte vielen die Show stehlen!

aus Unser Lübeck vom 20.11.2017, von Helga Rottmann




Wolf Widders Toll-Wut
Musical "Oliver" im Großen Haus bejubelt

Diese Rolle des Gaunerphilosophen (d.h. Fagin) braucht einen Fuchs wie Chris Murray: Er serviert den hintergründigen Witz und alle vokalen Extravaganzen mit einer Chuzpe, die das Publikum erheitert und hellauf begeistert.
Der Jubel des großen Premierenpublikums wollte kaum enden.

aus Lübeck erleben Ausgabe 7/2017, S.14, von Güz




Lübeck zeigt „Oliver!“ – ein Musical zwischen Kindertheater und professionellem Anspruch

Bei den Profis ragten Chris Murray und Femke Soetenga heraus. Murray begeistert mit einer ungewöhnlich kräftigen, weit gefächerten Stimme und großer Spiellust (...) seine Soli, besonders das „Überdenke ich meine Lage“ im Klezmer-Stil, waren Höhepunkte des Abends.

aus der nmz vom 21.11.2017, von Arndt Voß




„Oliver!“

In Lübeck ist der Star der Show jedoch ganz klar Fagin: Chris Murray spielt mit wechselnden Dialekten, ist gesanglich über jeden Zweifel erhaben, behandelt die Kinder fast väterlich-liebevoll und wirkt phasenweise wie die Karikatur des fiesen Bandenchefs. Herausragend ist die Szene, in der Fagin sich seiner ganz persönlichen Schmuckschatulle widmet und mit den einzelnen Kostbarkeiten spielt, ihnen Namen gibt und sich wie ein Kind in diesem Spiel verliert.
Allerdings zeigt sich beim Applaus ganz deutlich, wie sehr das Publikum von Chris Murray angetan ist.

aus der musicals 189, Ausgabe Dezember 2017 / Januar 2018, von Michaela Flint




Der Titelheld hat in dieser Inszenierung keine Chance gegen Fagin!

Doch obwohl man Fagin eigentlich anders kennt, passt diese Charakterausarbeitung sehr gut und ist mit Chris Murray perfekt besetzt.
Doch auch hier zeigt der Applaus, dass das Publikum insbesondere von Chris Murray besonders angetan schien. Nicht nur sein finales Lamento („Überdenke ich meine Lage“) ist absolut großartig.
(Es) bleibt die Frage: Geht es in diesem Stück um Oliver und das Happy End, das er nach fast drei Stunden erleben darf, oder vielleicht doch um das abwechslungsreiche Leben, das den Charakter von Fagin zu einem Spannungsfeld aus Überleben und Wahnvorstellungen geformt hat?

aus musicals-online.com vom 19.11.2017, von Michaela Flint (Langfassung der Kritik in der musicals)





LUTHER - Das Pop - Oratorium (4.11.2017, Emslandarena Lingen)

Pop-Oratorium füllt die Lingener Emslandarena

Ein Dutzend modern gekleideter Solisten schlüpfte mit sparsam eingesetzten Requisiten in verschiedene Rollen und verfolgte den Weg des von Chris Murray verkörperten Helden von seinem Elternhaus über die Verteidigung vor dem Wormser Reichstag bis zur Eremitage als Junker Jörg in der Wartburg bei Eisenach.
Nach stehendem Applaus und einer Zugabe ging es mit Luther-Ohrwürmern in die Nacht.

aus der Lingener Tagespost vom 5.11.2017, von Sebastian von Melle




Luther - Das Pop - Oratorium (EmslandArena)

Chris Murray wirft sich physisch-kraftvoll in die Hauptrolle (...)
Lang anhaltender Applaus für ein großes, gelungenes Wagnis.

aus der musicals 128, Dezember 2017/Januar 2918, von Jan Hendrik Buchholz




L-U-T-H-E-R

Mit starker Stimme sowie viel Gefühl und Ausdruckskraft verkörperte Chris Murray den Protagonisten Martin Luther.
Nach fast 2 Stunden und stehenden Ovationen konnte wohl jeder Zuschauer mindestens einen Ohrwurm mit nach Hause nehmen.

aus Musical Boulevard





CHRIS MURRAY IN CONCERT (30.9.2017, Hansa-Theater Hörde)

Murrays Musicals mit Botschaft
Musicals pur und mit klaren Botschaften: Chris Murray wird im "Hansa" gefeiert

Chris Murray ist nicht nur ein ausdrucksstarker Musical-Darstellerund stimmgewaltiger Opernsänger, vielmehr ein politischer Mensch: "Ich will Botschaften rüberbringen", sagt er. "Das Wort ist mir sehr wichtig. Musik transportiert die Texte."
Musical Highlights sind angekündigt. (...) Wie "Dies ist die Stunde" (Jekyll & Hyde) und "Musik der Nacht" (Phantom der Oper (...)
"Wir haben politisch ziemlich verrückte Zeiten (...) in vielen Ländern greift der Nationalismus um sich." So singt er mit "Anthem" (eine Hymne aus dem Musical Chess) gegen staatliche Selbstbezogenheit an. Mit "Sie schlagen ihre Türen zu" aus "Shylock!" verurteilt er Diskriminierungen und setzt sich mit "Sternenstaub" (Einstein) für die Gleichbehandlung aller ein.
In Hörde gibt es mit "Heut' Nacht" eine kraftvoll intonierte Hörprobe (Anm.: Es geht um den "Fliegenden Holländer"). Und die sorgt, gemeinsam mit "Die unstillbare Gier" (Tanz der Vampire), für Begierde im Publikum. Das will mehr. Es bekommt 20 Minuten Zugaben. Erst nach der aus dem Musical "Carousel" bekannten BVB - Hymne "You'll Never Walk Alone" und langen stehenden Ovationen ist Schluss. Bravo.

aus den Rheinischen Nachrichten vom 2.10.2017, von Dietmar Bock




 


MUSICAL - GALA Hof (23.9. & 2.10.2017)

Junge Frau mit Liebreiz ganz eigener Art

Stimmgewaltig als Phantom oder Conférencier: Chris Murray.
(...) Die Preisverleihung war eingebettet in eine Gala, bei der Stefanie Rhaue, Cornelia Löhr, Thilo Andersson, Andreas Bühring und der Dauergast bei den Hofer Musicals, Chris Murray, sowie Opernchor und Ballett die Zuschauer in die Welt der Musicals mitnahmen. Intendant Reinhardt Friese hatte eingangs "Perlen" versprochen, und die bekam das Publikum. Zur Musik der Hofer Symphoniker unter Leitung von Michael Falk sangen die Künstler selten gehörte Ausschnitte aus noch seltener gezeigten Werken wie "Some enchanted Evening" aus "South Pacific" oder "Stranger in Paradise" aus "Kismet". Das Programm (...) bot aber auch immer wieder gern Gehörtes wie "Summertime" aus "Porgy and Bess", Ausschnitte aus "Cabaret", "Don't cry for me, Argentina" aus "Evita" oder Ausschnitte aus "Kiss me Kate", "Das Phantom der Oper" und "Annie get your gun". Und wer "You'll never walk alone" bisher nur aus Fußballstadien in Liverpool und Dortmund kannte, war überrascht, bei dieser Gelegenheit die Originalfassung aus "Carousel" zu hören.

aus der Frankenpost vom 24.9.2017, von Kerstin Starke




 


ROCK MUSICAL CIRCUS (Neunkirchen 16.9.2017)

Konzert in Neunkirchen
„Das geilste Publikum der Welt“

Band wie Solisten sind erstklassig. (...)
Mit Chris Murray, der den Zwerg Alberich im Hofer „Ring“ singt, gelingen wunderschöne Balladen, aber auch fetzige(...) Rock-Songs.

aus der Saarbrücker Zeitung vom 17.9.2017




Frank Nimsgern: Rock Musical Circus
(Neunkircher Nächte)

Mit den Hits “Macht“ und “Kleiner Mann“ aus “Der Ring“ zeigten sowohl Frank Nimsgern als Komponist als auch Chris Murray als Sänger die Vielfältigkeit ihres Könnens - den Kontrast zwischen den rockig lauten Tönen und der gefühlvoll leisen Melodie, die an ein Wiegenlied erinnert. Unterstützt vom Videotrailer im Hintergrund wuchs die Vorfreude auf die kommende Neuauflage vom “Ring“.
Chris Murray zeigte die Bandbreite seines Könnens u.a. als Jekyll/Hyde (“Dies ist die Stunde“), King George ("You'll be back" - “Hamilton”) sowie mit “Can You See The Light“ aus der Show “Elements“ - dieser Song ist auch exklusiv auf Chris Murrays aktueller CD “Musical Times 5” vertreten.

aus Musical Boulevard, von Bettina Lehmann.




Frank Nimsgern mit Rock Musical Circus

Chris Murray, der den Zwerg Alberich im Hofer "Ring" singt, bringt wunderschöne Balladen zu Gehör, aber auch fetzige Rocksongs.

aus der Saar Revue 106, Winter 2017, von Micha Schneider




 


KÖNIGSGALA (Füssen 25.8.2017)

Musicalklassiker und Lichterspiele

Einen ganz anderen Charakter zeigte Chris Murray mit Liedern aus "Der Glöckner von Notre Dame" und "Dracula". Nach dem Gebet "Bring ihn heim" aus "Les Misérables" duellierte er sich mit Marc Gremm als Dieb und Polizeichef nach den Wirren der Französischen Revolution (sic!). Murray glänzte schließlich in der "Konfrontation" zwischen Gut und Böse aus "Jekyll & Hyde", in der er beide Charaktere gleichzeitig verkörperte und für seine Darbeitung stehenden Applaus des Publikums erntete.

aus der Allgäuer Zeitung vom 28.8.2017, von Klaus Wankmüller




Königsgala 2017

Chris Murray überzeugte das Publikum mit den anspruchsvollsten Musical-Songs, u.a. “Gethsemane” (Jesus Christ Superstar), “Bring ihn heim” (Les Misérables) sowie der “Konfrontation” aus Jekyll & Hyde und riss damit die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen und Standing Ovations hin.
Das Publikum an diesem Abend war so begeistert, dass es mit Standing Ovations mehrere Zugaben forderte und auch die anschließende Autogrammstunde zahlreich nutzte, um den Künstlern ihre Begeisterung mitzuteilen.

aus Musical Boulevard , von Bettina Lehmann. Fotos hier




Einen schönen Fotobericht findet man außerdem bei Musical Spot.




 


Musical-Workshop bei Joy of Voice

Hier gibt es einen schönen Bericht über den Workshop, den Chris beim Allgäuer Musical-Ensemble "Joy of Voice" im August 2017 gab.



 


STERNSTUNDEN des Musicals 3

Einen ersten kleinen Vorbericht findet man hier.



Reise durch die Welt des Musicals in Greifswald

Welch leidenschaftliche Stimme und kraftvolle Authentizität! Chris Murray, deutsch-amerikanischer Musicalstar, sang in Lederkleidung "Superstar" aus dem Rock-Musical "Jesus Christ Superstar" auf der Hafenbühne Greifswald.
Murray und Ohnoutka führten durch das Programm und verrieten das eine oder andere Geheimnis aus der Musiktheater-Geschichte.
Als Murray auf einem Pferd und in Cowboy-Kleidern auf das Bühnen-Gelände geritten kam und "Was für ein herrlicher Morgen" des Musicals "Oklahoma!" von 1943 sang, staunten die Zuschauer nicht schlecht.

aus der Ostsee-Zeitung vom 19.6.2017, von Annemarie Bierstedt




Musical begeistert bei "Ahoi - Mein Hafenfestival"

Die Musical-Darsteller Chris Murray und Manfred Ohnoutka führten mit lockeren Moderationen durch den Abend. Besonders überzeugten Caroline Zins und Chris Murray, die als Solisten die emotionalen und stimmlichen Höhepunkte setzten. (...) Das begeisterte Publikum entließ die Sänger erst nach mehreren Zugaben.

aus welt.de , von dpa/mv




Sternstunden des Musicals 3 – Wie alles begann

Chris Murray, der die Zuschauer in Vorpommern bereits als „Jekyll & Hyde“ begeisterte, konnte für diese Gala als Gast gewonnen werden. Auf humorvolle Weise brachte der dem Publikum die unterschiedlichen Arten von Musicals im Laufe der Geschichte näher, indem er dazu immer wieder in einem imaginären riesigen Lexikon nachschlug. Daneben brillierte er natürlich in seinem Metier als Musicalstar und berührte die Zuschauer u.a. mit Titeln wie „You’ll nerver walk alone“ (Carousel) und „Stranger in Paradise“ (Kismet). Außerdem überraschte er hoch zu Roß mit „Was für ein herrlicher Morgen“ (Oklahoma!) – an diesem Abend auf dem Hengst „Athos“, welcher als Stargast die verletzte Show-erprobte „Hanni“ vertrat. Im 2. Akt konnte er dann noch zusätzlich in zwei ihm sehr vertrauten Rollen überzeugen – als Jean Valjean mit dem unglaublich gefühlvoll gesungenen „Bring ihn heim“ (Les Misérables) und als Judas mit dem stimmgewaltigen und mitreißenden „Superstar“ (Jesus Christ Superstar). Aber er konnte die Zuschauer nicht nur mit seiner herausragenden Stimme gefangen nehmen, er bezog sie auch in seine Moderationen ein, so zum Beispiel bei einer kleinen Umfrage zum Unterschied zwischen Oper und Musical.
Gekrönt wurde die Gala von der mitreißenden Ensemble-Nummer „Morgen schon“ (Les Misérables) als Zugabe, bevor die Solisten das Publikum auf einen Zeitsprung ins Jahr 2007 mitnahmen und ganz im Stil von Udo Jürgens mit weißen Bademänteln „Ich war noch niemals in New York“ zelebrierten. Spätestens jetzt hielt es niemanden mehr auf seinem Platz und alle klatschten und feierten mit.

aus Musical Boulevard , von B.L.




 


Musicals & Mehr (Pforzheim Eutingen)

Musical-Star Chris Murray bringt Fans in Eutingen zum Träumen und Jubeln

Chris Murray verblüfft immer wieder – mit seiner Stimme, seinem Humor und seinen Geschichten. Für seine Fans gibt sich der Musical-Star des Stadttheaters im Alten E-Werk Eutingen die Ehre, singt im Solo von Träumen, Wünschen und Hoffnungen – und wird mit stehenden Ovationen belohnt.
Aufgrund der starken Nachfrage veranstaltet der Verein „Eule“ gleich zwei Konzerte am Pfingstwochenende und setzt damit die beliebte Reihe „Musical & mehr“ fort. Die insgesamt 250 Zuschauer sind schon am Anfang begeistert, jubeln beim Titel „Dies ist die Stunde“ aus dem Musical „Jekyll & Hyde“, das Murray energisch präsentiert. Gleich danach folgt das erste Lied aus dem Erfolgs-Musical „Dracula“ – „Ich lebe nur, weil es dich gibt“ – als ruhiger Song, der es in sich hat.
Eingeleitet hat der blond gelockte Sänger, der in schwarzem Rüschenhemd, buntem Gürtel und den typischen, nur für die vordere Reihe sichtbaren Zehenschuhen auftritt, das Programm mit sanfteren Tönen – und den selbstverfassten Zeilen „Die Nacht ist jung, die Stimmung scheint freundlich, wir spielen was Altes und auch was Neues“. Genauso hört er nach zwei Stunden wieder auf – von den Zugaben einmal abgesehen. Zusammen mit dem prägnanten Pianist und zweiten Kapellmeister des Theaters Pforzheim, Tobias Leppert, gestaltet Murray einen charmanten Abend großer Gefühle, singt innig „Draußen“ aus „Der Glöckner von Notre Dame“, das er 750 mal in Berlin spielte, oder „Musik der Nacht“ aus seiner ersten Großproduktion „Das Phantom der Oper“.
Vor allem beeindruckt Murray aber mit seiner Stimmgewalt, die scheinbar wie aus dem Nichts eine ungeheure Kraft gewinnt und durch Mark und Bein geht. Der lange Atem tut sein Übriges. Bei „Sie schlagen ihre Türen zu“ aus dem derzeit am Theater erfolgreich laufenden Musical „Shylock!“ schwingen Wut und Stolz mit.

aus Pforzheimer Zeitung, vom 7.6.2017, von Anita Molnar


 


SHYLOCK (Pforzheim)

Vorberichte gab es hier und hier, einen Video-Trailer hier.


Umjubelte Deutsche Erstaufführung des Musicals „Shylock“ am Theater Pforzheim

Unbezweifelbare Stütze der Einstudierung ist der famose Chris Murray, der den Shylock durch seine imponierende stimmliche Leistung und darstellerische Bravur zwischen abscheulicher Bosheit, greller Raserei und anrührender Verletzlichkeit faszinierend vielgestaltig anlegt.
Der Pforzheimer „Shylock“ verdient die stehenden Ovationen, mit denen das begeisterte Premierenpublikum nach wiederholtem Zwischenapplaus den zweieinhalbstündigen Abend feierte.

aus der Pforzheimer Zeitung vom 10.4.2017, von Rainer Wolff




Schatten der Vergangenheit
Deutsche Erstaufführung des Musicals "Shylock!" in Pforzheim

Von Ausgrenzung und Hohn, Verbitterung und Rache handelt das Musical „Shylock!“, das nun in deutscher Erstaufführung am Theater Pforzheim Premiere hatte: Über zwei Stunden voller emotionaler Bilder und abwechslungsreicher Musik, vom Publikum am Ende mit Standing Ovations honoriert. Besonderer Jubel galt dem Sänger Chris Murray, der die Titelrolle bereits bei der Uraufführung des Musicals 2012 in Innsbruck verkörpert hatte.
Neben Chris Murray, der als Shylock mit seiner Bühnenpräsenz und Stimmgewalt herausragt, überzeugt Paul Jadach als Antonio.

aus den Badischen Neuesten Nachrichten vom 10.4.2017, von Sibylle Orgeldinger




Standing Ovations für "Shylock!"
Musical nach Shakespeares "Der Kaufmann von Venedig" feiert am Theater Pforzheim seine deutsche Erstaufführung

Die Titelrolle singt und spielt Chris Murray als Jude in Schwarz, der sozusagen Gefangener in einem goldenen Tresorraum ist, abenso intensiv engagiert wie expressiv den komplexen Charakter Shylocks verdeutlichend.

aus dem Mühlacker Tagblatt vom 12.4.2017, von Dieter Schnabel




Opfer und Täter und doch Opfer
Deutsche Erstaufführung von "Shylock!" am Theater Pforzheim

Während der ganzen Gerichtsverhandlung fragt man sich, ob der das Pfand nur verlangt, um die Unantastbarkeit Antonios ad absurdum zu führen: "Antonio ist KEIN guter Mann!", wie Chris Murray in seinem zunehmend emotionalen Ausbruch, umgeben von einer komplett rot ausgeleuchteten Bühne, ausdrucksvoll bis in die letzte Reihe kommuniziert. Beeindruckend zu sehen ist hier der stumme, aber sichtbare Dialog zwischen dem Darsteller und dem musikalischen Leiter Tobias Leppert, der die Badischen Philharmoniker zu einem dynamischen Instrument zu vereinen scheint.
(...) und in der Pforzheimer Deutschlandpremiere wie schon in der Innsbrucker Uraufführung des Stückes (2012) mit Chris Murray einen ebenso kraftvollen wie feinfühligen Interpreten finden.

aus Blickpunkt Musical 3/2017, von Barbara Kern




Shylock!
Musikalisch interessant, aber zu sehr auf die Titelfigur konzentriert

Chris Murray