Mouseover-Effekte
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Nachlese Les Misérables
Wir bekamen diese wunderschönen Fotos, und
ich fand, sie sind noch einmal eine kleine Nachlese
wert. Vielen Dank dafür!
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Javert realisiert mit Erstaunen... |
... die Stärke des Bürgermeisters, der den
Karren anhebt. |
Das Geschleime von Thénardier ruft bei Javert
eher Befremden hervor. |
"Sterne". |
Javert bringt seine Verachtung gegenüber den
Revolutionären zum Ausdruck. |
Er ist nicht gerade begeistert, auch Valjean
auf der Barrikade zu sehen. |
Dass Valjean ihn rettet, ist Javert
unverständlich. |
In dieser Welt will er nicht mehr leben: |
Er begeht Selbstmord in der Seine. |
Freude über den Applaus am Schluss. |
Nach getaner Arbeit wurde auf dem
Premierenempfang entspannt gefeiert (mit Patricia
Nessy und Darius Merstein). |
LATE NIGHT SHOW 2011
In guter alter Badener Tradition gab es am
27.8. eine Late Night Show, ein Musicalkonzert mit
Mitwirkenden aus LES MIS.
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Gespannt auf die Dinge, die da kommen würden:
Isis und Noelle im Foyer. |
Die Bühne am Beginn des Konzertes. |
Auftritt der Band. |
Stephan Wapenhans eröffnete das Programm mit
"This Moment" (J. Bucchino). |
Caroline Athanasiadis präsentierte "Die
Kleptomanin" von Georg Kreisler. |
Zeit für den ersten Musicalsong: |
Chris eröffnete gleich mit einem "Klopper": |
Die "Unstillbare Gier" aus TANZ DER VAMPIRE. |
Wie immer erwies sich dieser Song als
Showstopper. |
Es ging weiter mit den Klassikern: Patricia
Nessy sang "Ich gehör nur mir" aus ELISABETH. |
Danach verließen die Sänger die
Musical-Gefilde wieder: Darius Merstein sang "Georgia
on my mind" (H. Carmichael)... |
... und Ronny Hein brachte "Camping" von
Piron und Knapp zu Gehör. |
Dann wurde es wieder klassischer: Elisabeth
Schwarz sang "Glitter and be gay" aus Bernsteins
CANDIDE. |
Wie Chris sich nach Monty Python ausdrückte:
"And now to something completely different" :-). |
Mit einem kompletten Stimmungswechsel... |
... gab es jetzt "Gethsemane" (JESUS CHRIST
SUPERSTAR). |
Wie immer bei diesem Song... |
... war Chris voll in Aktion. |
Im Anschluss gab Franziska Stanner eine
überzeugende Norma Desmond mit "As if we never said
goodbye" aus SUNSET BOULEVARD... |
... und Patricia Nessy besang mit Hilfe des
Publikums "Fever" (E. Cooley), |
bevor Zoltan Tombor das fröhlich mitsingende
und -klatschende Publikum... |
... mit "We will rock you" in die Pause
entließ. |
Die Pause wurde zum Besuch in Daddys
Garderobe benutzt :-). |
Der zweite Teil wurde von Darius Merstein mit
"Summertime" aus PORGY AND BESS eröffnet. |
Es folgten Caroline Athanasiadis mit
"Speaking French" (St. Flaherty), einer sehr amüsanten
Nummer, |
... und Ronny Hein mit dem
Reinhard-May-Klassiker "Gute Nacht, Freunde". |
Patricia Nessy und... |
... Caroline Athanasiadis... |
... sangen "I know him so well" aus CHESS.
Unsäglicher Text, aber immer wieder schön anzuhören. |
Und noch ein Duett: Darius und Chris in einer
Duett-Version von... |
... "Superstar" aus JCS. |
Patricia Nessy und Caroline Athanasiadis
fungierten als Soulgirls. |
Noch einmal Georg Kreisler: Stephan Wapenhans
als Frauenmörder mit "Bidla Buh". |
Zoltan Tombor und Ronny Hein machten Stimmung
als BLUES BROTHERS mit "Soul Man". |
Als Reminiszenz an die Spielserie gab es noch
"Bring ihn Heim" aus LES MIs von Darius, |
... bevor Chris mit einer kurzen Erläuterung
überleitete zu... |
... einer Version von "Der unmöglcihe Traum"
aus MANN VON LA MANCHA, |
... in die nach und nach alle mit
einstimmten. |
Als Zugabe gab es dann noch einmal
"Superstar", |
... wobei Chris ... |
... Darius und alle anderen noch einmal
kräftig abrockten. |
Standing Ovations der begeisterten Zuschauer! |
Wiederaufnahme LES MISÉRABLES 2011
Bei der Generalprobe am 5.8.2011 ergab sich
die Gelegenheit für ein paar Fotos.
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Dieser dekorative Vorhang begrüßt die
Besucher im Theater. |
Auftritt des Chores respektive der
Gefangenen. |
Die Aufsicht im Gefangenenlager führt
Inspektor Javert (Chris Murray), |
... der den gefangenen 24601 alias Jean
Valjean (Darius Merstein-McLeod) auf Bewährung
entlässt. |
Die Freiheit wird für Valjean zur
Enttäuschung: Überall wird er abgewiesen, |
... nur der Bischof von Digne (Christoph
Goetten) nimmt ihn freundlich auf. |
Als Valjean den Bischof bestiehlt, schützt
dieser ihn vor der Polizei. |
Dafür nimmt er ihm das Versprechen ab, ein
guter Mensch zu werden. |
Valjean schwört, unter neuem Namen ein
ehrliches Leben anzufangen. |
Jahre später: Valjean ist unter dem Namen
Madelaine Fabrikbesitzer und Bürgermeister. Sein
Vorarbeiter (Artur Ortens) führt ein hartes Regiment. |
Eine der Arbeiterinnen, Fantine (Patricia
Nessy), bekommt einen Brief, aus dem hervorgeht, dass
sie eine Tochter hat. Es kommt zum Kampf mit den
anderen Arbeiterinnen um den Brief, der Valjean auf
den Plan ruft, der die Sache aber dem Vorarbeiter
überlässt. |
Dieser benutzt die Gelegenheit, Fantine, die
ihn hatte abfahren lassen, zu entlassen. |
Verzweifelt beklagt Fantine ihr hartes Leben. |
Sie ist gezwungen, ihre Haare zu verkaufen... |
... und als Prostituierte zu arbeiten. Als
sie mit dem brutalen Bamatabois aneinandergrät, |
will Javert sie verhaften lassen. |
Zu seiner großen Überraschung... |
... mischt sich Valjean ein und nimmt Fantine
unter seine Fittiche. |
Als Valjean mit Bärenkräften Fauchelevant
unter einem Karren befreit, |
... fragt sich Javert, der sich an den
starken Sträfling erinnert, wer Valjean wirklich ist.
Er ist aber der Ansicht, Valjean bereits verhaftet zu
haben. |
Um den von Javert Verhafteten zu retten,
bekennt sich Valjean in einem Brief zu seiner wahren
Identität. |
Er besucht die sterbende Fantine und
verspricht ihr, für ihre Tochter zu sorgen. |
Javert kommt, um Valjean zu verhaften. |
Dieser bittet um Zeit, um sich um Fantines
Tochter zu kümmern. Als Javert ihm das verweigert, |
... schlägt er ihn nieder und flieht. |
Bei den Thénardiers: Fantines Tochter Cosette
(Maria Weber) träumt von einem besseren Leben. |
Thénardier (Gernot Kranner) und die Gäste in
seinem Wirtshaus besingen seine zweifelhafte Moral. |
Valjean erscheint und nimmt Thénardier und
seiner Frau (Franziska Stanner) gegen Geld und
Drohungen Cosette ab. Er geht mit ihr nach Paris. |
Paris 1832: Der Straßenjunge Gavroche
(Caroline Athanasiadis) besingt seinen Alltag. |
Die Studenten Enjolras (Aris Sas) und Marius
(Zoltan Tombor) schmieden Pläne für einen politischen
Umsturz. |
Auch die Thénardiers leben jetzt als Räuber
in Paris. Ihre Tochter Eponine (Nina Weiß) liebt den
Studenten Marius, |
... der sich allerdings seinerseits auf den
ersten Blick in Cosette (Elisabeth Schwarz) verliebt, |
... als deren Vater Valjean von Thénardier
erst überfallen und dann erkannt wird. |
Als Javert auftaucht, verschwindet Valjean
schnell. Thénardier erklärt ihm, wer Valjean ist. |
Javert schwört, dass er nicht ruhen wird, |
... bis er Valjean gefunden haben wird. |
Zu ihrer Enttäuschung fragt Marius Eponine
nach dem Weg zu Cosettes Haus. |
Im ABC-Café träumen die Studenten von der
Revolution. |
Enjolras, ihr Anführer, hat für die frische
Liebe von Marius nur abwertende Worte übrig. |
Als die Nachricht vom Tod des
volksfreundlichen Generals Lamarque kommt, wollen die
Studenten das zum Anlass für ihre Revolte nehmen. Sie
besingen den Heroismus der Barrikade. |
Eponine hat Marius zu Cosette geführt und
hört unglücklich ihren Liebesbekundungen zu. |
Sie verhindert mit ihrer Warnung einen
Überfall der Bande ihres Vaters auf Valjeans Haus. |
Valjean vermutet Javert hinter der Attacke
und beschließt, mit Cosette Frankreich zu verlassen. |
Javert seinerseits verkleidet sich als
Revolutionär, um die Studenten auszuspionieren. |
Alle denken darüber nach, was der nächste Tag
bringen wird: "Morgen schon". |
Die Barrikade wird gebaut (die man in dieser
Produktion nicht sieht, da sie theoretischerweise im
Publikum sein müsste). |
Marius schickt Eponine mit einem Brief zu
Cosette. Sie übergibt ihn Valjean, der zu seinem
Erstaunen von der Liebe seiner Tochter zu Marius
erfährt. |
Allein auf dem Rückweg zur Barrikade singt
Eponine von ihrer aussichtslosen Liebe zu Marius. |
Auf der Barrikade: Die Regierungstruppen
warnen die aufständischen Studenten vor dem tödlichen
Ausgang ihres Aufstandes. |
Javert, der sich zum Schein den Studenten
angeschlossen hatte, wird von Gavroche erkannt und von
den Studenten eingesperrt. |
Verletzt kehrt Eponine zur Barrikade zurück. |
Zu Marius' Entsetzen stirbt sie in seinen
Armen. |
Auch Valjean hat sich den Aufständischen
angeschlossen und rettet Enjolras das Leben. Zum
Schein erbittet er Javerts Leben, den er dann
unbemerkt entkommen lässt. |
Mit Einbruch der Nacht besingen die Studenten
noch einmal ihre Freundschaft. |
Valjean bittet Gott für Marius. |
Bei der Suche nach Munition wird Gavroche
erschossen. |
Nach dem Scheitern des Aufstandes lassen die
Regierungstruppen die Studenten erschießen. |
In der Kanalisation raubt Thénardier die
Gefallenen aus, auch Marius, den Valjean hierher
getragen hat und den er für tot hält. |
Auch Javert taucht auf, der Valjean bis
hierher verfolgt hat. |
Zu seinem eigenen Erstaunen lässt er Valjean
und Marius gehen. |
Zum erstenmal in seinem Leben verspürt er
Zweifel, ob sein Weg des Gesetzes der richtige war. |
Da er in einer Welt der moralischen
Relativität nicht leben will, |
begeht er Selbstmord mit einem Sprung in die
Seine. |
Die Frauen von Paris beklagen den Tod der
jungen Leute, |
... Marius den seiner Feunde. |
Valjean gibt seine Zustimmung zur Hochzeit
von Marius und Cosette. |
Valjean erzählt Marius, dass er ein
entflohener Sträfling ist, und bittet ihn, das Cosette
zu verschweigen. Dafür will er sich aus ihrem Leben
zurückziehen. |
Auff der Hochzeit von Marius und Cosette
wollen die Thénardiers ihn mit Valjeans Vergangenheit
erpressen. Er aber erkennt aus ihren Reden, dass
Valjean ihn vom Tod auf der Barrikade gerettet hat, |
... und bricht mit Cosette sofort zu Valjean
auf. |
Valjean ist schwer krank. Dem Sterbenden
erscheint Fantine, die ihm für die Fürsorge gegenüber
ihrer Tochter dankt. |
Noch einmal erwachen seine Lebensgeister, als
Cosette und Marius voller Dankbarkeit bei ihm
erscheinen. |
Die Toten erscheinen, um Valjean zu sich zu
holen, |
... während Cosette und Marius endlich alles
über Valjeans Leben erfahren. |
Die Toten wie die Lebenden... |
... besingen eine bessere Zukunft. |
Alle Mitwirkenden... |
... und natürlich Chris freuten sich über die
Standing Ovations. Les Mis ist einfach ein tolles
Stück! |
Als "Appetizer" gab es am 24.7.2011 in der
Brieflos-Show (eine Gameshow in ORF 2) einen
Promotion-Auftritt der Bühne Baden, bei dem Chris
mit "Sterne" und Kollege Darius Merstein mit "Bring
ihn heim" zu hören waren.
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Das Logo und Spielgerät der Brieflos-Show. |
Warten auf den Auftritt :-). |
Isis und Noelle warteten schon ganz
gespannt... |
... auf Daddys Auftritt. |
Nach einer kurzen Absprache mit dem
Assistenten des Moderators... |
... begann Chris mit "Sterne". |
Am Keyboard begleitete Franz Josef Breznik, |
... der musikalische Leiter der Produktion. |
Wie immer kam Chris' intensive Interpretation
von "Sterne"... |
... beim Publikum gut an (ja, es gab Publikum
im Studio). |
Im Anschluss sang Kollege Darius Merstein
"Bring ihn heim". |
Zum Abschluss gab es noch ein kurzes, aber
nettes Gespräch mit dem Moderator der Sendung, Peter
Rapp. |
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