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CHESS (Pforzheim)


Hinweis Mouseover-Effekte


Derniere CHESS am 9.7.2015


Auch CHESS hatte am 9.7.2015 seine Derniere. Danke für die beiden Fotos, ich freue mich immer, wenn ich auch dann berichten kann, wenn ich selber nicht vor Ort war!

Poster Spielplan Pforzheim Juli 2015


Mit ein bisschen Wehmut: Adieu an CHESS in Pforzheim.

Chris Murray beim Applaus

Chris Murray (Frederick Trumper) - Zugabe One night in Bangkok



Aber auch bei der letzten Vorstellung... ... hat Chris Murray alias Frederick Trumper bei der Zugabe "One night in Bangkok" noch einmal richtig Spaß. Bis bald!




Die Premiere von CHESS in Pforzheim fand an Silvester statt, aber schon am Tag vorher gab es eine Vorpremiere. Mein Dank gilt der Fotografin Sabine Haymann, von der der Löwenanteil der schönen Fotos auf dieser Seite stammt.

Theater Pforzheim mit Chess-Poster

Chess Anfang



Die Werbung für CHESS am Theater ist nicht zu übersehen :-).
So wird man innen auf das kommende Stück eingestimmt.

Der Schiedsrichter (Benjamin Savoie) erläutert die Herkunft des Spiels

Merano



Der Schiedsrichter der kommenden Schachweltmeisterschaft (Benjamin Savoie) erläutert die Herkunft des Schachspiels. Meran 1966: Die mondäne Gesellschaft vergnügt sich.

Frederick Trumper (Chris Murray) kommt nach Meran 1, Foto: Sabine Haymann

Frederick Trumper (Chris Murray) kommt nach Meran 2, Foto: Sabine Haymann



Der presseträchtige Auftritt des amerikanischen Schachweltmeisters Frederick Trumper (Chris Murray)... ... zieht alle Aufmerksamkeit auf sich.

Freddy (Chris Murray) beim Interview, Foto: Sabine Haymann

Freddy und Florence (Femke Soetenga) lesen die Zeitungen 1, Foto: Sabine Haymann



Wie von der Presse erhofft, gibt Freddy ein paar sehr pointierte Statements zu Protokoll. Später im Hotelzimmer:

  Freddy und Florence (Femke Soetenga) lesen die Zeitungen 2, Foto: Sabine Haymann

Hymne an Schach, Foto: Sabine Haymann



Freddy und seine Assistentin und Geliebte Florence (Femke Soetena) studieren die daraus resultierenden Presseberichte. Inzwischen ist auch das russische Team um den Herausforderer Anatoly Sergievsky (Andrea M. Pagani) eingetroffen. Mühsam einigt man sich auf den Geist des Schachs als Grundlage für den bevorstehenden Wettkampf.

Anatoly (Andrea M. Pagani) und Molokov (Klaus Geber)

Anatoly macht sich Sorgen



Sergievsky fühlt sich von seinem Team eher bewacht als unterstützt. Ihm ist klar, dass er im Falle einer Niederlage der Sündenbock sein wird und dass außerdem Freddy in Höchstform ist.

erste Schachpartie, Foto: Sabine Haymann

Florence macht Freddy (Chris Murray) Vorwürfe, Foto: Sabine Haymann



Die erste Partie geht dank dessen mentaler Stärke an Freddy, die zweite bricht er ab, weil er Anatoly für zu schwach erachtet, und provoziert damit den ersten Skandal des Turniers. Florence macht Freddy wegen des Abbruchs Vorwürfe.

Budapest, Foto: Sabine Faymann

jeder ist allein



Als sie Anatoly verteidigt, erinnert Freddy sie daran, dass ihr Vater einst 1956 von den Russen verschleppt wurde und sie für diese keine Sympathien hegen sollte. Florence fühlt sich zu Unrecht attackiert und verlassen: "Jeder ist allein, ganz allein".

Alpenidylle

Florence und Anatoly kommen sich näher



In der Alpenidylle oberhalb der Stadt... ...treffen sich Florence und Anatoly. Zunächst soll es um die Weiterführung des Turniers gehen, aber schnell kommen sie sich privat sehr nahe.

Freddy (Chris Murray) überrascht Florence und Anatoly, Foto: Sabine Faymann

Freddy (Chris Murray) verliert



Der hinzukommende Freddy ahnt, wie sich die Dinge enwickelt haben, ...und verliert aufgrund dieser privaten Verwicklungen seinen Titel.

Freddy jagt Florence fort, Foto: Sabine Haymann

Freddy (Chris Murray) und Florence trennen sich, Foto: Sabine Haymann



Wutentbrannt und enttäuscht stellt er Florence zur Rede... ... und trennt sich von ihr.

Pity the child 1, Foto: Sabine Haymann

Pity the child 2, Foto: Sabine Haymann



Allein geblieben erinnert sich Freddy an seine einsame Kindheit... ... mit einem gewalttätigen Vater und einer Mutter, die kein Verständnis für ihn hatte.

Pity the child 3, Foto: Sabine Haymann

Anatoly und die Presse



Er kommt zu der Erkenntnis, dass er sich von allen unabhängig machen muss, um Zufriedenheit zu erreichen. Mittlerweile hat Anatoly sich entschlossen, Florence zuliebe in den Westen zu gehen. Während die Presse ihn befragen will, versuchen die Russen, das zu verhindern. Mit Hilfe Walters, des amerikanischen Delegationsleiters, gelingt die Flucht.

Anthem


Trotz seiner Flucht stellt Anatoly klar, dass er im Herzen immer Russe bleiben wird.


 

Isis und Noelle in der Pause


PAUSE

Bangkok 1, Foto: Sabine Haymann

Bangkok 2, Foto: Sabine Haymann



Ein Jahr später in Bangkok: Während Anatoly, diesmal für den Westen angetreten, seinen Titel gegen einen weiteren Russen verteidigen soll, findet Freddy in seiner neuen Position als Fernsehkommentator erstmals so etwas wie Zufriedenheit.

Bangkok 3, Foto: Sabine Haymann

Anatoly und Florence in Bangkok



Während er in einem Tempel Lokalkolorit tankt, ... ist Anatoly zusammen mit Florence ebenfalls angekommen. Sie machen sich Sorgen, weil sie wissen, dass Molokov und die Russen etwas gegen sie vorhaben und aus zunächst unbekannten Gründen auch Anatolys Ehefrau Svetlana nach Bangkok gebracht haben.

Molokov plant

Walter (Aykan Aydin) übergibt Freddy Filmaufnahmen, Foto: Sabine Haymann



Während die russische Delegation sich betrinkt, plant Molokov, wie er beide Frauen, Florence und Svetlana, gegen Anatoly einsetzen kann. Währenddessen übergibt Walter Freddy Filmmaterial von Anatolys Frau, die ihn anfleht, zu seiner Familie zurückzukehren. Er hat hinter dem Rücken aller mit Molokov vereinbart, dass Anatoly verlieren soll. Dafür verspricht Molokov, Florences Vater, der seiner Aussage nach in Russland eingesperrt ist, ausreisen zu lassen.

Freddy und der Film, Foto: Sabine Faymann

Frederick Trumper  (Chris Murray) interviewt Anatoly Sergievsky, Foto: Sabine Faymann



Freddy weiß sehr wohl, dass etwas im Busch ist, aber es stört ihn nicht, seinem alten Rivalen im Interview eine ungemütliche Zeit zu bereiten. Als er Anatoly mit beißenden Fragen zusetzt und ihm schließlich die Filmaufnahmen seiner Frau zeigt, verliert dieser die Nerven und stürmt aus dem Studio.

Anatoly und Svetlana

Freddy (Chris Murray) und Anatoly, Foto: Sabine Haymann



Anatoly unter Druck: Er ist alles andere als begeistert, seine Frau (Yvonne Luithlen) zu sehen... ... und wird von Freddy medienwirksam angegangen,

Freddy (Chris Murray) will Florence zurück, Foto: Sabine Haymann

Septett



... der obendrein versucht, mit Florence Kontakt aufzunehmen. Alle Beteiligten sinnen ihren widersprüchlichen Gefühlen nach.

Svetlana und Florence

Freddy (Chris Murray) im Tempel, Foto: Sabine Haymann



Zurück bleiben Florence und Svetlana, die sich beide eingestehen müssen, dass ihre Liebe zu Anatoly wohl gescheitert ist. Freddy hat Anatoly in einen Tempel zum Gespräch bestellt.

Freddy (Chris Murray) erklärt Anatoly, wie er seinen Gegner schlagen kann, Foto: Sabine Haymann

Endgame 1



Trotz aller persönlichen Rivalität erkennt er Anatolys Begabung als Schachspieler an und will ihm helfen, gegen den nur mittelmäßigen Gegner zu gewinnen. Er gibt ihm den entscheidenden Hinweis, wie der Gegner zu schlagen ist. Anatoly ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sein bestes Spiel zu spielen, und dem Druck, der besagt, dass die Russen Florences Vater freilassen, wenn ein Russe Weltmeister wird.

Anatolys Entscheidung

Der Abschied



Anatoly trifft seine Entscheidung: Er wird nicht gegen einen mittelmäßigen Spieler verlieren, aber er wird in die Sowjetunion zurückgehen, damit die Bedingung für die Freilassung von Florences Vater erfüllt wird. Das bedeutet, dass er Abschied nehmen muss von Florence.

Walter und Florence

Florence bleibt allein zurück



Enttäuscht bleibt Florence zurück. Walter versucht sie zu trösten, indem er ihr von der bevorstehenden Freilassung ihres Vaters erzählt, ... aber sie traut der Sache nicht: Sie wird einsam bleiben.

Ansprache Wolf Widder

Prosit Neujahr



Im Anschluss an die Premiere hielt Operndirektor und Regisseur des Abends Wolf Widder noch eine kurze Neujahrsansprache, ... bevor das gefeierte Ensemble die begeisterten Gäste mit einem Toast in den Silvesterabend entließ. Und wer sich noch einen weiteren Anstoß zum Showbesuch holen möchte, kann sich hier von der hervorragenden Stimmung überzeugen.