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EINSTEIN - Das Musical


Hinweis Mouseover-Effekte


Am 22.4. war es dann endlich soweit: EINSTEIN erblickte das Licht der Welt. Und weil es so schön war, gab es am nächsten Abend gleich noch eine Vorstellung. Vielen Dank an H.Dietz, den Theaterfotografen aus Hof, und Annette Mahlendorf für viele schöne Fotos!

Besetzung 22.4.

Besetzung 23.4.


Die Besetzung der Uraufführung... ... und der besseren Lesbarkeit wegen die (identische) des folgenden Abends.

Maren Scheel bei der Einführung   Stephan Kanyar bei der Einführung

Stepahn Kanyar stellt EINSTEIN vor


Vor der Vorstellung am 23.4. gaben die Autoren Maren Scheel (Buch) und Stephan Kanyar (Musik) einen sehr interessanten Einblick in die Entstehungsgeschichte des Stückes. Stephan Kanyar erläuterte seine Kompositionen an einigen Beispielen. Es wäre schön, wenn es so etwas öfter gäbe, denn man bekam dadurch einen viel besseren Einblick in das, was die Autoren wollten.

Dr. Thomas Harvey (Thilo Andersson)

Marian (Susanna Mucha)


Dr. Thomas Harvey (Thilo Andersson), Pathologe in Princeton, soll Albert Einstein obduzieren. Er nimmt sein Gehirn an sich, um das Geheimnis des Genies herauszufinden, und versteckt sich damit in einem Motel. Seine Assistentin Marian (Susanna Mucha) sucht ihn auf, um ihm von dem Aufsehen zu berichten, das das Verschwinden von Einsteins Gehirn hervorgerufen hat, und ihn möglichst zur Rückgabe zu bewegen. Harvey will sich jedoch nicht davon trennen.

Einstein (Elias Himes) und sein Vater (Christian Venzke)

Das elektrische Licht in Schwabing


Harvey gewinnt Zugriff auf Erinnerungen aus Einsteins Leben: Schon als Kind (Elias Himes) löchert Einstein seinen Vater (Christian Venke) mit Fragen, wie die Naturgesetze funktionieren. Der Vater antwortet, so gut er kann. Anlässlich der Einweihung der elektrischen Straßenbeleuchtung in Schwabing, die Alberts Vater und Onkel konstruiert haben, bekennt sich Albert zu seinem unbändigen Wiisensdurst auf alles Unbekannte, sehr zum Ärger seines Lehrers.

Einstein (Chris Murray) erhebt sich in Harveys Fantasie vom Seziertisch

Einstein und Mileva (Julia Klemm)


Während Marian von der zunehmenden Aufregung über Einsteins verschwundenes Gehirn berichtet, sieht Harvey wie in einer Vision Einstein sich vom Seziertisch erheben. Zeitsprung nach Zürich in Einsteins Studentenzeit: Er verliebt sich in seine Kommilitonin Mileva (Julia Klemm).

Einstein (Christopher Brose) und seine Freunde

Harvey bleibt taub zu Marians Bitten


Der junge Student Einstein (Christopher Brose) und seine Freunde (Florian Bänsch und Christian Venzke) träumen von Einsteins zukünftigem Ruhm. Im Princeton der 50er Jahre verzweifelt Harveys Assistentin Marian zunehmend daran, Harvey in die Realität zurückzubringen.

Einstein arbeitet an der Relativitätstheorie

Gott würfelt nicht


Während seiner Abeit im Schweizer Patentamt entwirft Einstein seine großen Theorien und kommt zu der Erkenntnis, dass das Universum einer Ordnung folgt: "Gott würfelt nicht.".

Max Planck und Walther Nerst holen Einstein nach Berlin

Ankunft in Berlin


Die beiden prominenten Physiker Max Planck und Walther Nernst überreden Einstein, seine Forschungen an der Preußischen Akademie der Wissenschaften und der Berliner Universität fortzusetzen. Berlin bereitet dem aufsteigenden Star am Wissenschaftler-Himmel einen rauschenden Empfang.

Einstein bei der Arbeit

Mileva verlässt Einstein und Berlin



Mileva ist in Berlin nicht glücklich. Einstein aber überhört jede Kritik und sieht in allem nur seine wissenschaftlichen Theorien. Schließlich setzt er ihr ein Ultimatum über ihre Beziehung, aus dem sie die Konsequenz zieht und ihn und Berlin enttäuscht verlässt.

Die Sonnenfinsternis bestätigt Einsteins Theorien


Eine Sonnenfinsternis 1919 bestätigt durch die Möglichkeit, Sternenbahnen und deren Verschiebung im Verhältnis zur Sonne genau zu beobachten, Einsteins Relativitätstheorie. Es wird ein wissenschaftlicher Triumph für Einstein.

PAUSE


Einstein vor dem Nazitribunal

Einstein verlässt Deutschland


Ein symbolisches Nazitribunal, das Einstein, weil er Jude ist, die Fähigkeite zum Genie und überhaupt zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten abspricht, ... erläutert die Gründe, warum sich Einstein 1933 entschied, von einer Forschungsreise in die USA nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.

Harvey noch einmal in der Pathologie

Der verkleidete Einstein (Chris Murray) in Princeton



Zurück in der Zeitebene Thomas Harveys: Harvey hat inzwischen seine Approbation verloren. Als er Jahre später in die Pathologie zurückkehrt, stellt er erschüttert fest, dass er schon 30 Jahre nicht mehr dort arbeitet. Ihm wird bewusst, dass der Weg, Einsteins Genie über sein Gehirn herausfinden zu wollen, ihn nicht zum Ziel geführt hat. Albert Einstein (Chris Murray) ist inzwischen Professor in Princeton. Auf einem formellen Dinner erscheint er zum Entsetzen der Gesellschaft, die ihn zunächst nicht erkennt, im Blaumann.

Einstein (Chris Murray) düpiert die feine Gesellschaft

Einstein (Chris Murray) macht sich über die Scheinheiligkeit lustig


Voller Schadenfreude stellt er fest, ... dass diejenigen, die ihn eben noch hinauswerfen wollten, jetzt seine größten Freunde sind.

Einstein (Chris Murray) erhält Nachrichten über seinen Sohn

Einstein hört von einer Atombombe für Hitler



Einstein erhält Besuch von seinem alten Freund Solovine, der versucht, ihn dazu zu bewegen, sich etwas mit seinem psychisch jüngeren kranken Sohn zu befassen. Aber Einstein macht sich mehr Sorgen um die politische Situation: Ein anderer Freund aus früheren Tagen, Leo Szilard, befürchtet, die Nazis könnten eine Atombombe bauen, und überredet Einstein dazu, einen Brief an den US-Präsidenten Roosevelt zu schreiben, in dem sie den Bau einer amerikanischen Atombombe fordern.

Solovine ist entsetzt

Einstein hält eine Radioansprache


Solovine ist entsetzt, kann aber Einstein nicht abhalten. Einstein hält eine Rundfunkansprache, in der er für eine menschlichere Zukunft wirbt.

Sternenstaub

dreimal Einstein


Im Nachhall des Atombombenabwurfes sinniert Einstein darüber, dass die Menschheit in Frieden leben muss, wenn sie als Teil eines Universums weiterexistieren will, in dem alles irgendwie verbunden ist. Illustration der Einstein'schen Theorie: Wenn man sowohl zeitmäßig als auch räumlich weit genug weg wäre, könnte man Einstein als Jungen, als jungen Mann und als älteren Wissenschaftler tatsächlich gleichzeitig sehen.

Finale

Chris Murray beim Solo-Applaus


Finale: Alle besingen noch einmal das Universum. Das Publikum der Uraufführung feierte Albert Einstein alias Chris Murray...

Reinhardt Friese und Barbara Buser

Stephan Kanyar und Maren Scheel

Christian Venzke, Stephan Kanyar, Chris Murray, Maren Scheel, Roland Vieweg, Susannna Mucha


... Choreografin Barbara Buser und Regisseur Reinhardt Friese... ... Stephan Kanyar (Komponist) und Maren Scheel (Librettistin)... ... sowie das ganze Ensemble (hier Christian Venzke, Stephan Kanyar, Chris Murray, Maren Scheel, Dirigent Roland Vieweg und Susanna Mucha). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und -hören mit EINSTEIN in den nächsten Vorstellungen - noch bis 3.7. hat man die Gelegenheit!





Die Uraufführung von EINSTEIN nähert sich in großen Schritten. Zwei kleine Probenimpressionen hier:

Einstein Öffentliche Probe, Foto: Theater Hof

Einstein Orchester-Sitzprobe



Am 6.4. gab es eine öffentliche Probe, an der erstmals einige Teile des Stückes vor Publikum geprobt wurden. Am 12.4. fand dann die Orchestersitzprobe statt. Das ist eine Probe, in der das ganze Stück konzertant, also nur mit Gesang, aber ohne Bühne und Schauspiel, durchgesungen und -gespielt wird. Diese Probe ist deshalb so interessant, weil es meistens das erste Mal ist, dass die Sänger das Orchester hören (das Orchester probt anfangs separat, und die Proben der Sänger werden von einem Pianisten begleitet).

Chris Murray als Albert Einstein

Und dann gab es am 14.4. noch die erste Probe in Kostüm und Maske. Das sieht doch schon sehr vielversprechend aus, finde ich!