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2020
oder
"wenn das Leben mal eben eine Vollbremsung
einlegt"
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Mouseover-Effekt
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Ich
muss gestehen, dass es mir selten so schwer gefallen
ist, einen Jahresrückblick zu verfassen. 2020 war als
Erfahrung einfach mit nichts zu vergleichen, was wir
je erlebt haben - ich denke, da spreche ich für alle
von uns. Man hat ein ganz normal geplantes Jahr, Jobs,
Produktionen, Bahntickets... und dann plötzlich:
Stopp. Nichts geht mehr. Zuhause bleiben, zuhause
Schule machen, nicht arbeiten können - und je länger
es dauerte, desto mehr wurde uns klar, dass es eben
nicht bald wieder vorbei sein würde (auch wenn es
damals noch nicht klar war, dass es uns auch noch das
ganze nächste Jahr beschäftigen würde). Aber so
schwierig es manchmal auch war, im Endeffekt haben wir
es dann doch irgendwie hinbekommen und auch Schönes
erlebt. Es war halt einfach nur - anders.
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Es fing ganz normal an:
Es hat seine Vorteile, einen Balkon im obersten
Stockwerk zu haben. |
Und so sah unsere treue Raketenabschussflasche
dann am nächsten Morgen aus. |
Das Europa-Center fiel wieder mal durch eine
besonders hübsche Weihnachtsdekoration auf :-). |
Erster Theaterabend des Jahres war tatsächlich
mal einer, wo wir beide nur Zuschauer waren: Auf
Einladung unseres lieben Freundes Manfred Waba, in
dessen Bühnenbildern Chris oft gespielt hat, sahen wir
uns im Theater am Potsdamer Platz "That's Life" an, eine
Show über das Leben von Frank Sinatra.. |
Ich war bestimmt 15 Jahre nicht mehr in diesem
Theater, das zu Zeiten von GLÖCKNER und CATS fast unser
zweites Zuhause war. Schon ein komisches Gefühl. Aber
irgendwo auch cool. |
Anschließend noch ein schöner Nachtspaziergang
durch Berlin. |
Zur Abwechslung ein wenig Klassik: Besuch beim
neuen Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, Kirill
Petrenko. Während Beethovens 3. Klavierkonzert mit dem
wie immer grandiosen Daniel Barenboim am Klavier immer
geht, war die Sinfonie "Asrael" von Josef Suk, einem
Schwiegersohn Antonin Dvoraks, eher ungewohnt und
zugegebenermaßen auch ein bisschen anstrengend. |
In Hof hieß es Abschied nehmen von Sir
Lancelot, dem Zauberer Tim, dem Ritter, der immer Ni
sagt und dem französischen Spötter: SPAMALOT hatte seine
Derniere. |
Der nächste Termin war wieder einmal in
Augsburg. Nicht nur ein nobles Hotel, |
... sondern auch ein Elektroauto zur Anfahrt
waren im Paket... |
... für den Auftritt bei der AFA (Augsburger
Frühjahrsausstellung). |
Auf dem Programm standen natürlich Ausschnitte
aus HERZ AUS GOLD, mit Komponist Stephan Kanyar am
Klavier. |
Autogramme wurden auch fleißig geschrieben. |
Abschied von einem wunderschönen Theater: "When
musical meets history" war eines der letzten Konzerte,
die im Essener Colosseum stattfanden, bevor es später im
Jahr in ein Bürogebäude umgewandelt wurde, nachdem Stage
Entertainmet es verkaúft hatte. Es ist wirklich
jammerschade um dieses schöne Haus. |
Das hier war der Grund, warum wir erst einen
Tag später heimfahren konnten: Das Unwetter war so
heftig, dass die Bahn den Zugverkehr eingestellt hatte
(öfter mal was Neues). |
Ende Februar machte sich Chris dann auf den Weg
nach Pforzheim, wo er mit Janne Geest TITANIC
inszenieren sollte.
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Zum Probenbeginn herrschte hervorragende
Stimmung. |
Im Gasometer Pforzheim bestaunte Chris die
Ausstellung "Wunderwelt Korallenriff"... |
... und bekam von Elke Reichle noch eine
besondere, super interessante Führung. Danke dafür! |
Aus Las Vegas gab es dieses tolle Mitbringsel
für Chris :Echte Kohle aus dem Wrack der Titanic (danke,
Ingrid!) |
Co-Regisseurin Janne Geest probierte derweil
schon einmal die Rettungswesten an. |
Währenddessen beim Rest der Murray-Familie:
Klassenreise nach Paris. |
Der Kirche Notre Dame sieht man an, dass das
furchtbare Feuer, das sie fast zerstört hätte, gerade
einen Monat her war. |
Der Eiffelturm stand natürlich auch auf dem
Programm. Im Nachhinein waren wir sehr froh, dass diese
Reise noch möglich war - eine Woche später waren die
Schulen und die Grenzen zu.... |
Isis hatte ein weiteres Praktikum in der
Deutschen Oper, diesmal in der Rüstmeisterei und der
Kostümabteilung. Wie man sieht, machte ihr das viel
Spaß. |
Aluminiumblech und diese coole Maschine... |
... produzieren solche tollen Ergebnisse :-). |
Eine für uns neue Entdeckung in Berlin: Little
Big City, wo nicht nur Gebäude (sowohl historisch als
auch aktuell) nachgebaut sind, sondern auch Szenen: Die
Ausrufung der Republik 1928 durch Philipp Scheidemann
vom Balkon des Stadtschlosses (das gerade wieder
aufgebaut wird)... |
... der Fernsehturm... |
... und der letzte Jahrestag der DDR 1989, als
sich die Revolution schon deutlich abzeichnete - vor dem
Palast der Republik, der inzwischen abgerissen wurde und
wo jetzt das Schloss wiederersteht. |
Wieder in Pforzheim: An diesem Abend wusste
noch niemand, dass das die Derniere von EVERYMAN sein
würde :-(. |
Und dann gab es das volle Programm: Corona!
Weil einer der Mitarbeiter vom Sound ein Verdachtsfall
war, hatte Chris das zweifelhafte Vergnügen, im
Hotelzimmer in Quarantäne zu gehen.
Wenigstens war der Ausblick schön! |
Nun war es erst einmal vorbei mit
TITANIC-Proben im besonderen und Theater im allgemeinen.
Nur noch die Beleuchtung wurde fertiggestellt, und dann
war für über ein Jahr Zwangspause für die TITANIC.
Hoffen wir, dass es im Oktober 2021 endlich klappt! |
Fast spukig, wie leer die Züge plötzlich waren.
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Diese Kleidungsstücker begleiten uns in der
einen oder anderen Form seit März 2020. |
Unser Alltag für einen großen Teil des
restlichen Jahres: Homeschooling für Noelle... |
... und natürlich auch Isis. |
Trotzdem wurden die traditionellen Osterkekse
gebacken, und wir hatten sehr viel Spaß, wie man sieht. |
Bunte Ostereier gab es natürlich auch.
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Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit (2
Monate können lang sein!), durfte man auch wieder zu
IKEA. |
Egal, wie groß die Kinder werden, der
IKEA-Einkaufswagen geht immer ;-). |
Oben:Der kulturelle Fail des Jahres -
Berlin-Tassen mit Micky und Minni in bayerischer
Tracht!!!
Unten: Der Run auf das Toilettenpapier mitsamt
Rationierung im Laden wird mir wohl ein ewiges Rätsel
bleiben. Aber wir erinnern uns sicher noch alle, wie
stolz wir waren, wenn wir welches erlegt hatten ;-)! |
Die Mädchen hatten sich für Mutter- und
Vatertag richtig ins Zeug gelegt. |
Nach einem Vierteljahr Stille das erste
künstlerische Lebenszeichen:
Das Staatstheater Augsburg, das sich im Gegensatz zu
manch anderem Theater stark engagierte, rief eine Aktion
namens "Wünsch dir was!" ins Leben, wo sich
Theaterbesucher einen Song wünschen konnten, und der
wurde dann per Video aufgenommen. Großartige Idee! |
Da man ja irgendetwas tun muss, wurde die Idee
eines Online - Konzerts geboren. Erster Schritt:
Musikauswahl. |
Zweiter Schritt: Online - Tickets verkaufen -
danke an alle, es waren so viel mehr, als wir gewagt
hatten zu hoffen! |
Dritter Schritt:Ganz alleine im ICE nach Köln. |
Vierter Schritt: Konzertpartnerin Zodwa Selele
treffen. |
Letzter Schritt: Konzert singen und streamen.
Nicht das gleiche wie "in person", aber immer noch eine
tolle Erfahrung durch all den Zuspruch, den das Konzert
fand. |
Auch auf dem Weg nach Augsburg war das
Abstandhalten recht einfach. |
Aber in Augsburg gab es tatsächlich wieder
Livetheater. Danke an André Bücker und Daniel Herzog,
die das möglich gemacht haben, Die Schirme waren
übrigens Teil der Inszenierung, aber kamen zum Teil
wettermäßig auch sehr gelegen. |
Es war schon eine ganz besondere Stimmung,
wieder im Theater zu sitzen, auch wenn es Open Air, mit
Maske und Abstand war. |
Nach Augsburg hatten wir nicht nur... |
... die Töchter, |
... sondern auch die Katzen mitgenommen. Zu
gerne hätten sie die Vögel draußen gejagt, aber das böse
Fenster hinderte sie daran ;-). |
Neben der Gala gab es in Augsburg auch noch
Konzerte auf der Wiese neben dem Theater, mit dem
Ballett... |
... und den Musicaldarstellern der Gala. |
Auch Ausflüge standen auf dem Programm: Schloss
Nymphenburg in München... |
... mit dem Marstallmuseum, wo sich u.a. die
Kutsche Kömig Ludwigs II. befindet (neben seinem
berühmten Schlitten), |
... und der Amalienburg, ein kleines
Extraschloss im Park für die Kaiserin Amalia (Kaiserin
müsste man sein). |
Pressetermine gehören auch immer dazu. Oben ein
Interview in der Sendung "Proscht, Herr Braun" - ein
sehr nettes Gespräch in super angenehmer Atmosphäre -
und unten mit Operndirektor Daniel Herzog beim
"Stadtgespräch". |
Ein weiterer großer Sohn der Stadt Augsburg ist
Leopold Mozert, Vater des berühmten Wolfgang Amadeus und
selbst ein geschätzter Kompobist, Geiger und Lehrer. |
Gleich um die Ecke von unserer Augsburger
Wohnung war die Kirche St. Georg, die "Stammkirche" der
Augsburger Familie Mozart, wo Leopold getauft wurde. |
Dieses Bild von Leopold findet sich im
Augsburger Mozarthaus, das für seinen 300. Geburtstag
neu gestaltet wurde und jetzt einen Besuch noch mehr
lohnt. |
In einer Kutsche wie dieser reiste Leopold mit
seinen Wunderkindern (neben Wolfgang auch dessen
Schwester Maria Anna, genannt Nannerl) durch ganz
Europa, um sie an den verschiedenen Fürstenhöfen
vorzustellen. |
Hier bekam wahrscheinlich Wolfgang den ersten
Unterricht. |
Leopolds "Violinschule" war über Jahrhunderte
ein Standardwerk für angehende Geiger und hat immer noch
ihren Platz im Geigenstudium. Leopolds Rolle für die
spätere Karriere seines Sohnes kann kaum hoch genug
angesetzt werden. |
Der Kulturtrip ging weiter: Das Augsburger
Diözesanmuseum St. Afra kannten wir noch nicht. Es
verwahrt unter anderem die 1000 Jahre alten ottonischen
Bronzetüren des Domes, die 2002 ins Museum verbracht
wurden, um sie vor Umweltschäden zu schützen (am Dom
befindet sich seitdem eine moderne Bronzetür von Max
Faller, die dort im Jahr 2000 angebracht wurde). |
Reliquiare (kostbare Schmuckarbeiten, in die
ein Knochen o.ä. eines Heiligen eingearbeitet wurde),
finden sich in Augsburg wie in jeder alten katholischen
Kirche zuhauf. Im Sommer 2020 gab es ein interessantes
Kontrastprogramm dazu, da man Werke des zeitgenössischen
Augsburger Malers Harry Meyer, die von den
Museumsstücken inspiriert waren oder zu ihnen passten,
mit den Exponaten kombiniert hatte. Das ergab ein paar
sehr interessante Perspektiven. |
Unter dem Dom und seinen Nebengebäuden befand
sich schon zu römischer Zeit eine Siedlung, in deren
Fundamente man hier ein paar Einblicke erhält. |
Diese Madonna stammt von einem Augsburger
Bürgerhaus und ist der einzige Teil des Hauses, der den
2. Weltkrieg überlebt hat. |
Auch ein Naturkundemuseum hat Augsburg: Unter
anderem sind hier die Überreste steinzeitlicher
Nashörner aus China (rechts) und aus der näheren
Umgebung (links) zu sehen. Die Umgebung von Augsburg ist
für den Fund von Fossilien offenbar recht ergiebig,
soweit man das an den Exponaten erkennen konnte. |
Geburtstag hatte ich ja auch noch in Augsburg
:-). |
In Aichach sahen wir uns einen Teil der
Bayerischen Landesausstellung "Stadt befreit -
Wittelsbacher Gründerstädte" an. Im Stadtmuseum wurde
erst einmal das Ritteroutfit ausprobiert... |
... und auch ohne die Ausstellung ist die
"Wiege" der Familie Wittelsbach (in der Nähe steht ihre
Stammburg) ein hübsches und interessantes Städtchen. |
Der zweite Teil der Ausstellung befand sich in
Friedberg, gleich außerhalb von Augsburg, wohin wir
einen schönen Fahrradausflug unternahmen. |
Das frisch sanierte Schloss beherbergte viele
aus ganz Deutschland zusammengetragene, sehr
interessante mittelalterliche Artefakte; unter anderem
diese mittelalterliche Liedersammlung, die ihren Weg in
diese Ausstellung offenbar aus Berlin gefunden hatte -
interessant auch deswegen, weil die Musik mitnotiert
ist, was bei mittelalterlichen Handschriften eher die
Ausnahme ist. |
In einer Ausstellung über Stadtgeschichte im
Mittelalter dürfen natürlich Ausstellungsstücke über
Bischöfe nicht fehlen, waren sie doch im Hochmittelalter
meist auch in Personalunion die Stadtherren. Der Stab
des heiligen Emmeram stammt aus Regensburg, wo dieser
Heilige und Bischof im 7. Jahrhundert beheimatet war. |
Spaß und Entspannung mussten aber auch sein:
Schwimmen im Pool eines lieben Kollegen (danke Laszlo!)
und im Kuhsee, |
... Reiten - natürlich am heißesten Tag des
Jahres (danke Melanie und Julia!)... |
... und Karussell-Fahren. |
Zurück in Berlin: Große Demo der
Kulturschaffenden für mehr Hilfe und Aufmerksamkeit in
der Corona-Zeit. Kudos an den Berliner Kultursenator
Klaus Lederer, der sich als einziger der Politiker
wenigstens sehen ließ, und an Herbert Grönemeyer für
eine fulminante Rede. |
Als es coronamäßig noch möglich war, gab es im
September in St. Marien in Herne noch einmal ein Konzert
mit Chris - danke an Meike für diese Möglichkeit und die
tolle Organisation! |
Eine coole Neuentdeckung in Berlin: Das
Futurium, |
... wo man Innovationen besichtigen kann, die
gerade in der Phase der oder in der Diskussion über die
Umsetzung sind. |
Bei einem Musical-Entwicklungs-Symposium in
Winsiedel sang Chris nicht nur selber eine Nummer aus
einem neuen Stück von Frank Nimsgern, |
... sondern hatte auch das Vergnügen, die
beiden HOLLÄNDER-Komponisten Philipp Polzin und
Christian Dellacher wiederzutreffen, die ihrerseits ihr
neues Stück "Effi Briest" vorstellten. |
Das Festival of lights fiel Corona-bedingt
deutlich bescheidener aus, aber wenigstens der
Hauptbahnhof war schön beleuchtet. |
Im Herbst war sogar kurzfristig Kino möglich,
natürlich voll maskiert. |
Tatsächlich erwachsen: Isis' 18. Geburtstag. |
Die Halloween-Kürbisse fielen dieses Jahr
besonders kunstvoll aus. |
Shopping-Tipp für Asia-Liebhaber: Das Dong Xuan
Center ist wirklich so eine Art Klein Asien mit Sachen,
die direkt von dort kommen und die man sonst nicht
bekommt. Und es ist riesig! |
Noch ein Opfer vpn Corona: Chris hätte bei der
Tournee - Produktion von MANN VON LA MANCHA die
Vorstellungen zum Jahreswechsel übernehmen sollen.
Leider waren die Coronazahlen so, dass im Dezember kein
Livetheater mehr möglich war. |
Da im Herbst ja unfreiwillig mehr Zeit zur
Verfügung stand als ursprünglich geplant, nutzten Chris
und Philipp Polzin die Zeit für eine neue Weihnachts-CD.
Am Anfang war die Auswahl... |
... dann kam das neue Aufnahmestudio zu seinem
Recht... |
... und so sah dann das fertige Endprodukt aus.
Wir finden, sie ist sehr schön geworden! |
Ende November ist es Zeit für das traditionelle
Thanksgiving-Dinner, |
... coronabedingt diesmal im kleinen Kreis. |
Zwei Tage vor dem für Nikolaus geplanten
Streaming-Konzert hieß es dann: Tourkoffer marsch und
auf nach Köln. |
Alt St. Ulrich in Frechen hatte netterweise das
Konzert dort ermöglicht. |
Auch dabei: Dieser Baum, der seit der
allerersten Tour dabei ist :-). |
Weihnachtsdekoration im Hause Murray. |
Der Adventskranz, wie immer made by Isis. |
So eine Weihnachtsdekoration ist so schön weich
und kuschelig ;-). |
Auch unsere Straße richtete sich her für die
Adventszeit. |
Der letzte Geburtstag des Jahres ist wie immer
der von Chris. |
Noch einmal Streaming / Aufzeichnung: Für einen
Trailer einer Weihnachtsshow. |
Damit die CDs noch rechtzeitig zu Weihnachten
ankommen würden, mussten im Vorfeld die ganzen
bestellten Tickets signiert werden. Man war fleißig! |
Die traditionellen Weihnachtskekse: Vorher... |
... und nachher ("Iss sie doch" - sing). |
Und dann war Weihnachten: |
Das weihnachtliche Ambiente... |
... wartete auf die Gäste. Ganz coronakonform
nur ein weiterer Haushalt - meine Schwester mit ihrer
Familie. Es war schön, wieder zusammen feiern zu können! |
Der letzte Tag des Jahres: Anstoßen auf ein
besseres kommendes Jahr. |
Richtiges Feuerwerk war ja nicht erlaubt (na
klar - Corona!), aber Wunderkerzen können ja auch
wunderschön sein. Wenn wir eines gelernt haben in diesem
Jahr, dann dies: das Beste aus allem zu machen! |
In der Hoffnung, dass es nur besser werden
kann: Happy New Year! |
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