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LES MISÉRABLES - TIROLER LANDESTHEATER INNSBRUCK


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Am 14.05.2011 fand am Tiroler Landestheater in Innsbruck die Premiere von LES MISÉRABLES statt. Hier ein paar Eindrücke (vielen Dank an den Theaterfotografen, der einige Fotos zur Verfügung gestellt hat):

Das Theater in Innsbruck

Der Anfang



Das Theater in Innsbruck vor der Premiere von außen... ... und von innen.

Vorspiel: Chris Murray als Valjean


Im neu dazugekommenen Vorspiel erinnert sich der alte Valjean, der gerade seine Lebensbeichte niederschreibt, an seine Geschichte.

Valjean (Chris Murray) als Sträfling

Guido Weber als Javert



1815: Sträfling 24601 wird von... ... Inspektor Javert (Guido Weber) in die Bewährung entlassen.

Valjean (Chris Murray) auf Arbeitssuche

Die Abweisung



Wegen seiner Papiere, die ihn als ehemaligen Sträfling ausweisen, ... wird Valjean bei seiner Arbeitssuche überall abgewiesen.

Valjean (Chris Murray) beim Bischof von Digne (Stefan Salvenmoser), Foto: Rupert Larl, Tiroler Landestheater

Valjean (Chris Murray) wird beim Diebstahl erwischt



Nur der Bischof von Digne (Stefan Salvenmoser) nimmt Valjean auf. Dieser aber bestiehlt ihn... ... und wird prompt verhaftet.

Der Bischof schenkt Valjean (Chris Murray) das Silber

Valjeans (Chris Murray) Selbstgespräch



Der Bischof rettet Valjean, indem er er das Diebesgut als Geschenk ausgibt, macht aber Valjean die Auflage, künftig ein gottgefälliges Leben zu führen. Valjean zerreißt seine alten Papiere und beschließt, unter neuem Namen ein neues Leben anzufangen.

Am Ende vom Tag

Der Brief



1823, Montreuil-sur-mer: Unter falschem Namen ist Valjean Fabrikbesitzer und Bürgermeister geworden. Die Arbeiter seiner Fabrik warten auf die Auszahlung ihres Lohnes. Es kommt zum Streit, als eine der Arbeiterinnen Fantine (Anne Schuldt) einen Brief wegnimmt, in dem es um deren uneheliche Tochter Cosette geht.

Valjean (Chris Murray) und Fantine (Anne Schuldt)

Fantine wird vom Vormann (Jerzy Kasprzak) entlassen



Valjean kommt dazu und mahnt zur Ruhe, ... überlässt die Angelegenheit aber seinem Vormann (Jerzy Kasprzak), der Fantine promt entlässt.

Ich hab geträumt

Fantine und Bamatabois (Matthias Wölbitsch)



Sie beklagt ihr Schicksal. Ohne Arbeit ist sie gezwungen, sich als Prostituierte Geld zu verdienen, gerät dabei aber an Bamatabois (Matthias Wölbitsch), den sie als Freier ablehnt.

Valjean (Chris Murray) hilft Fantine

Valjean (Chris Murray) hebt den Karren



Er verklagt sie daraufhin bei Javert, der sie einsperren will, als Valjean dazwischen geht und darauf besteht, sie stattdessen ins Krankenhaus zu bringen. Im Anschlusss rettet Valjean einem Mann das Leben, der unter ein Fuhrwerk geraten ist, indem er dieses anhebt.

Javert wundert sich

Wer bin ich



Javert fühlt sich durch Valjeans Körperstärke an den Sträfling 24601 erinnert, ist aber der Meinung, diesen gerade verhaftet zu haben. Das stürzt Valjean in Gewissenskonflikte: Um den an seiner Stelle unschuldig Angeklagten zu retten, muss er sein eigenes, mühsam aufgebautes Leben aufgeben.

Valjean (Chris Murray) outet sich als Sträfling

Valjean (Chris Murray) und die sterbende Fantine



Valjean folgt seinem Gewissen und offenbart seine wahre Identität, flieht dann aber, ... weil er die sterbende Fantine besuchen will. Er verspricht ihr, sich um ihre Tochter Cosette zu kümmern.

Konfrontation 1

Konfrontation 2, Foto: Rupert Larl, Tiroler Landestheater



Javert hat Valjean zu Fantine verfolgt... ... und lehnt es ab, ihm Zeit zur Versorgung Cosettes zu geben.

Der doppelte Schwur

Valjean (Chris Murray) schlägt Javert nieder



Da Valjean genau das Fantine versprochen hat, ... schlägt er Javert nieder und flieht.

Klein Cosette (Alina Crepaz)

Herr im Haus



Fantines Tochter Cosette (Alina Crepaz) wird im Haus der Thénardiers schlecht behandelt. Thénardier betrügt als Wirt seine Gäste bei jeder Gelegenheit.

Valjean (Chris Murray) findet die kleine Cosette

Valjean und die Thénardiers (Dale Albright und Kristina Cosumano)



Valjean hat die kleine Cosette ganz allein im Wald gefunden, wo Madame Thénardier sie hingeschickt hatte. Angeekelt von der Gier der Thénardiers (Dale Albright und Kristina Cosumano) gibt Valjean ihnen Geld, um Cosette umgehend mitnehmen zu können.

Valjean (Chris Murray) nimmt die kleine Cosette mit


Er schenkt Cosette neue Kleider und eine Puppe und nimmt sie mit nach Paris.

Gavroche (Lukas Roilo)

Enjolras (Ansgar Matthes) und Marius (Martin Mitterrutzner)

Paris 1832: Unter den Armen und Straßenkindern unter Führung von Gavroche (Lukas Roilo)... ... werben die Studenten Enjolras (Ansgar Matthes) und Marius (Martin Mitterrutzner) um Unterstützung für ihre revolutionären Ideen.

Marius und Eponine (Lysianne Tremblay)

Marius und Cosette (Sophie Mitterhuber)



Auch die Thénardiers mit ihrer Tochter Eponine (Lysianne Tremblay), die in Marius verliebt ist, leben mittlerweile in Paris als Räuber. Marius allerdings weiß von dieser Liebe nichts und trifft zufällig auf Cosette, die ihn stark beeindruckt.

Die Bande Thénardiers überfällt Valjean (Chris Murray)

Sterne



Thénardiers Bande will Valjean überfallen, ... wird aber durch das Auftauchen Javerts gestört. Valjean benutzt die Gelegenheit zur Flucht mit Cosette. Javert, der glaubt, Valjean erkannt zu haben, schwört, ihn bis zum Letzten zu verfolgen.

ABC Café

Marius erzählt von Cosette



Im ABC-Café treffen sich die Studenten und träumen von der Revolution. Marius, der von seinem Erlebnis mit Cosette erzählt, trifft bei Enjolras auf Unverständnis.

Lied des Volkes

Valjean und Cosette in ihrer Wohnung



Als die Nachricht vom Tod General Lamarques kommt, der als liberaler Politiker galt, beschließen Enjolras und die anderen Studenten, dies als Anlass für ihre Revolution zu nutzen. Valjean ist beunruhigt, weil er merkt, dass Cosette sich eingesperrt fühlt. Er will ihr aber nicht die Wahrheit über sein Leben erzählen.

Eponine ist verzweifelt

Marius und Cosette gestehen sich ihre Liebe



Eponine hat Marius auf dessen Bitte hin zu Cosettes Haus geführt und erkennt jetzt voller Bitterkeit, ... dass Marius sich in Cosette verliebt hat und nicht in sie.

Der Überfall

Valjean (Chris Murray) hört den Überfall



Marius zuliebe verhindert Eponine den Überfall der Bande ihres Vaters auf Valjeans Haus. Der durch den Lärm alarmierte Valjean glaubt, Javert habe ihn aufgespürt, und beschließt, Paris zu verlassen.

Morgen schon, Foto: Rupert Larl, Tiroler Landestheater

Morgen schon



Valjean und Cosette packen ihre Sachen, ... weil Valjean Angst um ihre Zukunft hat.

Finale 1


Alle Beteiligten bereiten sich auf ihre Weise auf die kommende Nacht vor: Eponine beklagt ihre unerwiderte Liebe, Marius entscheidet sich zum Kampf mit den anderen Studenten, Cosette hat Angst, Marius nie wiederzusehen, Valjean will vor Javert fliehen, die Thénardiers versprechen sich vom bevorstehenden Aufstand Möglichkeiten zum Diebstahl, und Javert will als Revolutionär verkleidet die Studenten ausspionieren.
Alle warten auf die Entscheidung: "Morgen schon".

PAUSE

Javert auf der Barrikade

Valjean (Chris Murray) und Eponine



Am gleichen Abend auf der Barrikade: Javert, als Revolutionär verkleidet, bietet sich an, die andere Seite auszuspionieren. Marius schickt Eponine mit einem Liebesbrief zu Cosette. Sie übergibt ihn an Valjean, den sie vor dem Haus trifft.

Valjean (Chris Murray) liest den Liebesbrief

Nur für mich



Valjean erfährt aus dem Brief, dass Cosette einen Geliebten auf der Barrikade hat. Eponine muss sich unglücklich eingestehen, dass Marius sie niemals lieben wird.

Gavroche entlarvt Javert

Eponines Tod



Als Javert mit (falschen) Informationen zurückkehrt, wird er von Gavroche erkannt und daraufhin von den Studenten gefesselt. Als Eponine auf die Barrikade zurückkehrt, wird sie tödlich verletzt. Glücklich, endlich einmal in Marius' Armen zu liegen, stirbt sie. Die Stimmung auf der Barrikade wird ernster.

Valjean (Chris Murray) auf der Barrikade

Valjean (Chris Murray) lässt Javert fliehen



Gekleidet in eine Uniform der Nationalgarde, schließt sich Valjean den Studenten an, um Marius kennenzulernen. Er rettet Enjolras das Leben. Als Gegenleistung überlässt dieser ihm den "Spion" Javert, den Valjean zu dessen großem Erstaunen entkommen lässt. Zum Schein schießt er in die Luft.

Trink mit mir

Valjean und Marius auf der Barrikade



In einem Trinklied besingen die Studenten noch einmal ihre Freundschaft. Als Valjean feststellt, dass Marius' Gedanken nur Cosette gelten,

Chris Murray singt Bring ihn heim 1

Chris Murray singt Bring ihn heim 2



... wendet er sich im Gebet an Gott... ... und bittet ihn,

Chris Murray singt Bring ihn heim 3, Foto: Rupert Marl, Tiroler Landestheater

Gavroches Tod



... Marius zu beschützen. Das erste Opfer der Kämpfe am nächsten Morgen wird Gavroche, der bei dem Versuch, den gefallenen Soldaten Munition abzunehmen, erschossen wird.

Angriff

Tod der Studenten



Trotz einiger Erfolge... ... werden schließlich alle Barrikadenkämpfer getötet - bis auf zwei.

Thénardier beraubt die Toten

Valjean (Chris Murray) in der Kanalisation mit Marius



In der Kanalisation beraubt Thénardier die Leichen der bei dem Aufstand Getöteten. Valjean ist mit dem schwer verletzten Marius in die Kanalisation geflohen, verfolgt von Javert. Thénardier stiehlt einen Ring von Marius, den er für tot hält.

Javert lässt Valjean mit Marius gehen

Javerts Selbstmord



Am Ausgang der Kanalisation trifft Valjean wieder auf Javert. Auf sein Bitten hin lässt Javert ihn gehen, um Marius zu versorgen. Javert ist völlig durcheinander, da sich weder die Gnade, die Valjean ihm auf der Barrikade gezeigt hat, noch die Tatsache, dass er Valjean hat entkommen lassen, sich mit seinem festgefügten Weltbild vereinbaren lassen. Einer Welt, die er nicht mehr versteht, entzieht er sich durch Selbstmord.

Marius im ABC Café

Dunkles Schweigen an den Tischen



Wochen später: Langsam erholt sich Marius von seinen Verletzungen. Traurig gedenkt er im leeren ABC-Café seiner toten Freunde.

Verlobung

Valjean (Chris Murray) gibt seine Zustimmung zur Hochzeit



Zusammen mit Cosette sieht er einer glücklichen Zukunft entgegen. Valjean lässt seine geliebte Ziehtochter schweren Herzens ziehen, gibt den beiden aber seinen Segen.

Hochzeit

Thénardier versucht Marius zu erpressen



Ein Jahr später (1833): Marius und Cosette heiraten. Thénardier taucht auf und versucht, Marius zu erpressen: Er habe in der Nacht des Aufstandes Valjean mit einem Toten gesehen, dem er einen Ring abgenommen habe. Schlagartig wird Marius klar, dass das bedeutet, dass Valjean ihm in jener Nacht das Leben gerettet hat.

Die Thénardiers auf der Hochzeit

Valjean (Chris Murray) erinnert sich



Während Marius sich mit Cosette sofort auf den Weg zu Valjean macht, benutzen die Thénardiers die Gelegenheit, sich auf seine Kosten durch das Buffet zu schmarotzen. Valjean ist allein in seiner Wohnung. Er hat seinen Lebensbericht aufgeschrieben und nimmt jetzt noch einmal die Erinnerungsstücke seines Lebens heraus: Die Puppe, die er Cosette am ersten Tag schenkte,

Valjean (Chris Murray) mit den Leuchtern

Der Geist Fantines



... und die silbernen Leuchter des Bischofs, die sein Leben veränderten. Er sieht die tote Fantine, die ihm für seine Sorge für ihre Tochter dankt.

Valjeans (Chris Murray) Tod 1

Valjeans (Chris Murray) Tod 2, Foto: Rupert Marl, Tiroler Landestheater



Cosette und Marius kommen gerade noch zurecht, um Valjeans Brief entgegenzunehmen. Endlich kann Marius ihm als seinem Retter danken. Valjean aber hört die Toten, die nach ihm rufen.

Hört ihr, wie das Volk erklingt 1

Hört ihr, wie das Volk erklingt 2



Gemeinsam stimmen die Toten... ... und die Lebenden noch einmal das "Lied des Volkes" mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft an.

Chris Murray (Valjean) beim Schlussapplaus

Chris Murray und Hansjörg Sofka (Dirigent)



Ein glücklicher Valjean beim Schlussapplaus, ... ein strahlender Dirigent (Hansjörg Sofka),

Chris Murray und Pierre Wyss

Alle beim Schlussapplaus



... ein zufriedener Regisseur (Pierre Wyss)... ... und ein gefeiertes Ensemble und Leitungsteam, die vom Publikum mit Standing Ovations belohnt wurden - LES MISÉRABLES hat in Tirol wieder einmal eine Erfolgsgeschichte geschrieben.




Innsbruck ist eine wunderschöne Stadt, in der das Proben richtig Spaß macht.

Tiroler Landestheater, Foto: Chris Murray

Les-Mis-Poster, Foto: Chris Murray



In diesem schönen Theater... wird ab dem 14.5.2011 LES MISÉRABLES spielen.

Weg zur Arbeit, Foto: Chris Murray

Hofburg Innsbruck, Foto: Chris Murray



Das ist doch mal ein schöner Weg zur Arbeit :-). Wenn man aus dem Theater kommt, steht man direkt vor der Hofburg.


Das Goldene Dachl, Foto: Chris Murray



Auch das berühmte "Goldene Dachl", Innsbrucks Wahrzeichen, ist nicht weit.