Unverhofft kommt oft: Am 28.2.2016
vormittags um 11 Uhr erreichte uns ein Notruf des
Theaters Basel: Der Kollege, der den Judas spielt,
sei so stark erkältet, dass er nicht singen könnte,
ob Chris das nicht aus dem Graben für ihn übernehmen
könne?
Anderthalb Stunden später saß Chris im Zug
von Berlin-Charlottenburg nach Berlin-Schönefeld,
... von wo es weiterging nach Basel.
Am Theater angekommen...
... empfing ihn dieses Plakat für die
Inszenierung.
So sieht das Theater vom Orchestergraben
gesehen aus...
... wo Chris für den Abend seinen
Arbeitsplatz hatte. Dank der hilfreichen Kollegen und
vor allem des netten Dirigenten klappte alles
hervorragend, und auch Publikum und Kritiker gingen
zufrieden nach Hause. So soll so etwas sein!