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Mouseover-Effekte

In der Emslandarena in Lingen gab es am 4.11.2017 eine Vorstellung des Pop-Oratoriums LUTHER von Michael Kunze und Dieter Falk. Der Dank für einige der schönen Fotos geht zum wiederholten Male an Mirco Wallat (www.musicalsessen.de).

Auf diesen Leinwänden würde es später die Großübertragung geben, denn für viele der 3.500 Zuschauer war die Bühne doch sehr weit weg.

Das Leitungsteam.

Als Luther war ein völlig unbekannter Typ angesetzt ;-).

Während die über 300 Chorsängerinnen und -sänger ihre Plätze einnehmen, erzählt Produzent Jens Menke etwas zum Projekt.

Es beginnt: Luther wird vor den Reichstag zu Worms geladen.

Die Menschen fragen sich: Wer ist dieser Luther eigentlich? Eine Jugendfreundin (Janina Niehus) berichtet über ihn.

Rückblende: Martin wächst als Sohn eines sehr strengen Vaters auf.

Luther trifft ein und wird von den Menschen verehrt. Er wehrt ab.

Rückblende: Ein Unwetter brachte den jungen Studenten dazu, von Jura auf Theologie umzusatteln.

Luther sucht Kraft im Gebet.

Der Dominikaner Faber (Christian Schöne) hält eine Rede gegen Luther.

Der Ablasshändler (Bruno Grassini) macht gute Geschäfte, aber er begutachtet Luther mit Misstrauen, da er um sein Geschäft fürchtet.

Reichstag: Der junge Kaiser Karl begreift den Ernst der Lage nicht wirklich.

Faber verlangt von Luther vor dem Reichstag einen Widerruf. Martin zögert und erbittet einen Tag Bedenkzeit.

Er erinnert sich an den Beginn der Auseinandersetzung: 95 Thesen schlug er an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg.

Während alle möglichen Berater versuchen, den Kaiser in ihrem Sinne zu beeinflussen,

... ringt Luther um die richtige Antwort.

In einer Vision erscheint der Apostel Paulus Luther und verweist ihn auf seinen Römerbrief, in dem klar geschrieben stehe, dass nur der Glaube zum Heil verhelfe.

Am nächsten Morgen: Gespannt erwartet Kaiser Karl Luthers Antwort.

Luther gibt sich in der Form demütig,

... bleibt aber in der Sache hart:

Obwohl alle ihn bedrängen,

... besonders Faber,

... steht er zu seiner Meinung, dass allein das Evangelium zählt und alles andere, besonders auch der Ablass, falsch sei: "Hier stehe ich".

Begeistert stimmt das Volk in sein "Amen" ein.

Am Kaiserhof bricht das Chaos aus, Gegner und Befürworter Luthers wollen ihn verbrennen oder beschützen. Schließlich lässt ihn der Kaiser, gemäß seinem gegebenen Wort, Worms verlassen, und der sächsische Kurfürst bringt ihn auf der Wartburg in Sicherheit. Als Junker Jörg getarnt, wird Luther dort seine epochale Bibelübersetzung in Angriff nehmen.

Ein eindrucksvolles Bild der Emslandarena während des Finales.

Es ist vollbracht: Leitungsteam...

... und Solisten freuen sich über den Erfolg.

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Chor, Solisten und Team freuen sich über eine mehr als gelungene Aufführung. Ich hoffe, wir sehen LUTHER bald einmal wieder!

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